Purple Sunset Zi Ri August 1945: Auf den Schlachtfeldern der Mongolei tobt eine der größten Offensiven der sowjetischen Armee gegen die japanischen Streitkräfte. Eine kleine russische Einheit gerät in der Nähe eines Dorfes in einen Hinterhalt. Losgelöst von ihrer Truppe kämpfen der chinesische Kriegsgefangene Yang und die russische Soldatin Najia um ihr Überleben. Zusammen mit der jungen Japanerin Akiyok als Geisel, versucht die Gruppe einen Weg zurück zu ihrem Bataillon zu finden. Es wird ein Marsch durch die Hölle des Krieges... (Text: ION New Media)
Figur Schauspieler Sprecher Yang Dalong Fu Norman Matt Nadja Anna Generalova Diana Borgwardt Akibako Chie Maeda Luise Helm Shakhov Eddie Eagle Rainer Fritzsche Yang (alt) ??? Rüdiger Evers Nadja (alt) ??? ??? Yangs Enkel ??? Jan Kurbjuweit Kaiser Hirohito ??? Stefan Staudinger Japanischer Officer ??? Klaus Lochthove Japanischer Officer ??? Helmut Gauß Japanischer General ??? Raimund Krone Japanischer General ??? Michael Bauer Kamikaze Pilot ??? ??? Russischer Soldat ??? Karlo Hackenberger alte Frau ??? Eva-Maria Werth Erzähler #1 ??? Michael Telloke Erzähler #2 ??? Dirk Müller
Ein extrem interessanter Film, aus der heutigen Sicht. Das ist quasi schon der heutige chinesische Kriegsfilm. Mit beeindruckenden Bildern, sehr aufwendig Produziert und internationalen Cast. In wie fern der Film historisch akkurat ist, kann ich nicht beurteilen. Allerdings sind die damaligen chinesischen Filme, doch etwas anders in der Erzählung und in der Grundaussage. Gerade zum Ende des Filmes, gab es einige Aussagen, die mich mehr als positiv überrascht haben. Die Überschrift: "Das größte Opfer des Kriegs ist die Menschlichkeit", trifft es doch sehr gut.
Die Synchro ist sehr gut geworden, besonders Norman Matt auf der Hauptrolle, liefert eine sensationelle Leistung ab. Nur hätte ich mir gewünscht, das man den fake russischen Akzent weggelassen hätte. Sowas wirkt besonders in solchen Film, immer etwas unauthentisch (abgesehen davon das die Sprachbarriere sowieso nichtig ist), auch wenn Borgwardt ebenfalls stark spielt.
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Nur hätte ich mir gewünscht, das man den fake russischen Akzent weggelassen hätte. Sowas wirkt besonders in solchen Film, immer etwas unauthentisch (abgesehen davon das die Sprachbarriere sowieso nichtig ist), auch wenn Borgwardt ebenfalls stark spielt.
