Im Jahr 1391 gelangt Ean, das Mädchen, das Donner schießt, nach zehn Jahren endlich in den Besitz der „Göttlichen Klinge“. Sie macht sich auf die Suche nach dem Roboter Thunder, um mit dessen Hilfe in die Zukunft zurückzukehren und das Ende der Menschheit abzuwenden. Eans einstiger Gegenspieler, der Dosa-Magier Muruk, rettet sie immer wieder aus brenzligen Situationen und wandelt sich zunehmend von einem Gegenspieler zu ihrem Komplizen. Doch tief in Muruk schlummert ein dunkles Geheimnis ... (Text: Capelight)
Figur Schauspieler Sprecher Muruk Ryu Jun-yeol Vincent Fallow Guard Kim Woo-bin Konrad Bösherz Thunder Kim Dae-myung Konrad Bösherz Lee Ahn Kim Tae-ri Nina Schatton Ja-jang Kim Eui-sung Matthias Scherwenikas Min Gae-lin Lee Ha-nee Franciska Friede Mr. Blue Sinsun Jo Woo-Jin Peter Lontzek Madam Black Sinsun Yum Jung-ah Giuliana Jakobeit Rechte Tatze Shin Jung-geun Hubert Burczek Linke Tatze Lee Si-hoon Fabian Kluckert Hundehaufen Kim Ki-cheon Alexander Hauff Neung Pa Jin Sun-kyu Ulrich Blöcher Chun Seob Heo Ji-won Carlos Fanselow Sam-Sik Yoon Kyung-ho Tino Kießling Min-Sun Mädchen Kim Min-seo Harley Rose Münzner Sobaeberg-Schamane 1 Yoon Byung-hee Jan Kurbjuweit Sobaeberg-Schamane 2 Lee Hyun-gul Sascha Oliver Bauer
In weitere Rollen: Niklas Kohrt, Marc Skanderberg, Lars Cording, Marco Wittorf, Jenny van der Wall, Ilka Willner, Sascha Krüger, Andree Solvik, Dennis Herrmann, Karl Alwin Solvik
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Dialogbuch: Heinz Burghardt Dialogregie: Heinz Burghardt Übersetzung: Kay Schumann Aufnahmeleitung: Tina Fanselow Tonmeister: Jürgen Schulz Atelier Cutter:Valerio Antonelli Synchronschnitt: Simon Hildenbrand Mischtonmeister: Simon Hildenbrand Produktionsleitung: Thomas Wolf Auftraggeber: capelight pictures OHG
Ean Shim Dal-gi Helen Blaschke Lee Ahn Kim Tae-ri Nina Schatton
Wie bereits im Faden zu Teil 1 erwähnt: Shim Dal-gi ist falsch. Zudem ist es etwas ungünstig denselben Charakter einmal als Ean und einmal als Lee Ahn zu listen. Bitte ändern, der Fehler überträgt sich bis in die SK. Ryu Jun-yeol hat im Trailer wieder Vincent Fallow.
Schließt nahtlos an den ersten Teil an und bringt es zu einen guten Ende. Beide Filme waren kein großer Erfolg in Südkorea, so das solche aufwendigen Projekte in der Zukunft wohl seltener produziert werden.
Leider gab es zwischen den Filmen Umbesetzungen. Marco Kröger wurde durch Matthias Scherwenikas ersetzt. Sein Auftritt ist hier zwar weitaus geringer, trotzdem ist der Bruch sehr schade. Die Umbesetzung von Peter Reinhardt auf Alexander Hauff ist da weniger auffällig. Yoon Kyung-ho hatte im ersten Film nur eine Szene und wurde dort von Stefan Gossler in der Menge gesprochen, jetzt hat er den weitaus besser passenden Tino Kießling. Alle anderen wurden aus den Vorgänger übernommen. Abseits davon ist die Synchro gut geworden. Besonders Nina Schatton spielt wieder richtig toll.