Queenmaker (Originaltitel: 퀸메이커) ist eine südkoreanische Serie, die von Insight Film, Studio Focus X und AStory für Netflix umgesetzt wurde. Die Serie wurde am 14. April 2023 weltweit auf Netflix veröffentlicht.
Handlung: Nach einem Gewissenskonflikt tut sich Hwang Do-hee, eine einflussreiche Beraterin und PR-Spezialistin, mit der Bürgerrechtsanwältin Oh Kyung-sook, die sich für die sozial und gesellschaftlich Benachteiligten einsetzt, zusammen, um ihren einstigen Arbeitgeber, dessen weiße Weste nicht so sauber ist, wie es von außen den Anschein hat, zu Fall zu bringen und Oh Kyung-sook zum Sieg bei der Wahl zum Bürgermeister von Seoul zu verhelfen. (Text: wikipedia.org)
Der Teaser zur Serie im koranischen O-Ton mit englischen Untertiteln:
Der Trailer zur Serie im koranischen O-Ton mit englischen Untertiteln:
Informationen zu den Darsteller-, Rollen- und Sprechernamen sowie zur Bearbeitung der Synchronisation:
Synchronfirma: RRP Media UG, Berlin Aufnahmeleitung: Thomas Frenz Aufnahme: Daniel Rünzi, Pascal Weick, Martin Krenkel Schnitt: Christian Wieland, Rico Horn Mischung: Jochen Dorn, Uwe Strom, Martin Hertel Produktionsleitung: Jan Hermann Franz Übersetzung: Matthias Petermann Dialogbuch: Ralf Pel, Vasanthi Kuppuswamy Dialogregie: Ralf Pel
Rolle Schauspieler*innen Synchronschauspieler*innen
Hwang Do-hee Kim Hee-ae Nora Kunzendorf Oh Kyung-sook Moon So-ri Katja Schmitz Baek Jae-min Ryu Soo-young Benjamin Stöwe Son Young-sim Seo Yi-sook Harriet Kracht Ma Joong-seok Kim Tae-hoon Tilmar Kuhn Yoon Dong-joo Ki Do-hoon Julian Tennstedt Eun Chae-ryoung Kim Sae-byuk Linda Stelzner Eun Seo-jin Yoon Ji-hye Anna Amalie Blomeyer Guk Ji-yeon Ok Ja-yeon Franziska Endres Carl Yoon / Yoon Dae-cheol Lee Kyung-young Samuel Zekarias Kang Ho-rae Jung Young-hoon Richard Lingscheidt Kang Moon-bok Hyun Bong-sik Hendrik Martz Kang Hyun-woo Park Sang-hoon Jonas Frenz Han I-seul Han Chae-kyung Emily Gilbert Seo Min-jung Jin Kyung Katja Hiller Vorsitzende Cheon Kim Hwa-young Andrea Solter Lee Cha-sun Kim Ho-jung Sabina Trooger Sun-young Seo Eun-ah Janina Isabell Batoly Rinjo Lee Chae-won Meryem Basar Yang Seon-dong Kim Byung-ok Roman Kretschmer Kim Hwa-soo Kim Sun-young Regina Gisbertz Sa Jae-gon Kim Hak-sun Volker Wackermann Kim Jeong-do Jeon Jin-ki Boris Freytag Han Jae-i Kim Min-ah Marija Mauer Yook Seung-cheol Kim Ik-tae Stephan Baumecker Mutter von Gyeong-min Jin Soo-hyun Daniela Schneider Abgeordneter Sung Jo Won-hee Jens-Uwe Bogadtke
In letzter Zeit wurde bei der RRP eine Reihe von K-Dramen für Netflix synchronisiert.
Allerdings gefallen mir die K-Drama-Synchros von RRP weniger als die anderer Studios. Zudem sind bei jedem Projekt immer mal wieder die gleichen Leute in größeren Rollen zu hören, was auch bei diesem Projekt wieder der Fall sein wird.
Ich habe das Gefühl, dass RRP bei südkoreanischen Serien gerne größere Rollen mit ("Stamm")-Synchronschauspielern besetzt, die man eher aus kleineren Rollen bei anderen Studios kennt (was man, so denke ich, auch stellenweise heraushören kann), und bei vielen englischsprachigen Projekten dagegen auch eher studiountypischere Synchronschauspieler in größeren Rollen besetzt werden (was nicht immer auf Kontinuität zurückzuführen ist).
Kurzum, ich würde gerne mal eine K-Drama-Synchro von RRP sehen, bei der man beim Anschauen einfach umgehauen wird, weil man sich denkt: "Wow, diese Synchronisation ist wirklich von RRP und liest sich nicht so, als wäre jemand von Office of Arts der Aufnahmeleiter gewesen."
Mal schauen, wie das Endergebnis sein wird, anders als bei den vorherigen Projekten von RRP hat Ralf Pel die Regie inne, und nicht Nicolai Tegeler, jedoch war dieser für "Love Alarm" mitverantwortlich, was mich etwas skeptisch zurücklässt.
Einige Takes mancher Sprecher hören sich irgendwie komisch abgemischt an. Als hätte man die Takes in einer Konservendose aufgenommen. Generell sind die Sprecherbesetzungen sehr ähnlich zu z.B. „The Glory“ oder anderen RRP Projekten, was etwas schade ist. Offenbar ist RRP mittlerweile gerne genommen bei Netflixs koreanischen Serien.
Wäre die Abmischung nicht so seltsam an manchen Stellen und wäre der „RRP Standardsprecherpool“ nicht so auffällig, könnte man die Synchro aber schon als ziemlich gut betrachten.