Brutale, von Ärzten an ihren Frauen verübte Morde, schockieren Thailand. Die Täter halten sich für unschuldig, doch scheinbar war immer Eifersucht das Motiv. Die junge Journalistin Chalini wird auf diese mysteriösen Fälle angesetzt und findet bald eine weitere Gemeinsamkeit: Die mordenden Ärzte haben alle in demselben Haus gewohnt und dort auch ihre Verbrechen verübt. Wieso ähneln sich die Morde so stark? Wie konnte Liebe in abgrundtiefen Hass umschwenken? Und welches Geheimnis birgt das Haus Nr. 700/5? Während Chalini diesen Fragen nachgeht, muss sie erkennen, dass auch ihre Ehe auf dem Spiel steht und dass sie sich wohl zu weit vorgewagt hat... (Text: Universum)
Figur Schauspieler Sprecher Chalini Inthira Charoenpura Magdalena Turba Panu Chamanun Wanwinwatsara Markus Pfeiffer Dr. Chalerm Khomsan Nanthajit Uwe Büschken Chant Nuttawat Plengsiriwat Tobias Nath Nuanchavee Chutcha Rujinanon Christin Marquitan Dr. Vasan Worapong Nimwijitr Stephan Hoffmann Dr. Uti Kongdej Jaturanrasamee Uwe Jellinek Hausmeister ??? Santiago Ziesmer Werter ??? Lutz Schnell Abteilungschef ??? Christoph Banken Polizeichef ??? Dirk Müller Informant ??? Tim Moeseritz Mann am Telefon ??? Norman Matt Geistlicher ??? Peter Groeger Frau im Tempel ??? Christel Merian ehemalige Mitarbeiterin ??? Christin Springer Hausbewohner 1962 ??? Eberhard Prüter Hausbewohnerin 1962 ??? Luise Lunow Krankenschwester ??? Anja Rybiczka alte Frau ??? Eva-Maria Werth Geisterfrau ??? ??? Gärtner ??? Rainer Fritzsche
Synchronfirma: Elektrofilm Postproduction Facilities GmbH, Berlin Dialogbuch: Stephan Hoffmann Dialogregie: Stephan Hoffmann
Der deutsche Titel klingt wie ein trashiger 80er Jahre Horrorfilm. Dabei ist er wirklich sehenswert und bricht das übliche Geister-Thailand Setting auf. Zwar wiederholen sich viele Szenen, aber diese werden am Ende doch gut zusammengeführt.
Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gedacht, dass die Synchro von Heinz Freitag ist. Eine brillante deutsche Fassung. Die besonders durch das starke Spiel von Magdalena Turba und Markus Pfeiffer, lebt. Beide harmonieren so gut miteinander. Aber auch Uwe Büschken zeigt hier, dass er einfach mehr kann als sein übliches Rollenprofil. Schön, welche unentdeckten Perlen man noch alles finden kann.