Schon ganz witzig, dass innerhalb kürzerer Zeit zwei Projekte mit Helen Mirren und Pierce Brosnan erscheinen/erschienen sind. Während es in Mobland erfreulicherweise mit Glaubrecht geklappt hat, steht Karin Buchholz für Serien offenbar nicht mehr zur Verfügung. Auch in 1923 war es ja bereits Kerstin Sanders-Dornseif. Filme macht Buchholz hingegen noch, weshalb wir sie hier genießen dürfen, aber dafür fehlt Glaubrecht.