Was für eine interessante Misch-Synchro aus vier Städten. Berlin (Langer, Hallant), München (Heller, Hess), Hamburg (Paetsch, Berndt) und der Rest Taunus-typisch wie Krämer und Schmitz.
Darüber hinaus ist das der erste Film, wo in der Synchronkartei fast nichts stimmt. Dort sollen zu hören sein, sind es aber nicht: Jean Harlow: Daniela Lohnmeyer (die zugegeben Jean Harlow in vielen anderen Neu/Erstsynchros sprach, nur hier eben nicht) Lewis Stone: Eric Vaessen C. Aubrey Smith: Friedrich W. Bauschulte Robert Benchley: Hans Nitschke William Henry: Frank Schröder (hier irrten sich SK und SDB gleichermaßen) Akim Tamiroff: Krikor Melikyan
Vielleicht war hier erst eine reine Berliner Synchro von der Interopa geplant und dann kam alles anders.
Rockwell -> könnte das Christoph Piesk sein? Der sprach Ende der 80er auch für das Tonstudio Braun in Wiesbaden Ted Gary -> Dieter Schaad Atkins -> Peter Heusch (?)
Dann werde ich das mal vorsichtig übernehmen. Bis jetzt wusste ich nichts von einem "zweiten" Frank Schröder. Wie viele Doppelgänger haben wir eigentlich? Also da haben wir: Sebastian Fischer aus Hamburg und München, Thomas Schneider aus Weimar und einen Kindersprecher gleichen namens, dann die Beate Pfeiffers und dann haben wir auch noch unseren Tim "Leo Schnauser" Hoffmann und einen aktuelleren Kindersprecher gleichen Namens.