- "Allein gegen die Zukunft" (1997): Andrea Aust (Telesynchron Berlin) - "Star Trek: DS9" (1998): Christin Marquitan (Arena Synchron Berlin) - "Für Alle Fälle Amy" (2000): Marietta Meade (Neue Tonfilm München) - "The District" (2001): Marion von Stengel (Cine Entertainment Hamburg) - "Robocop" (2001): Ulrike Stürzbecher (? Berlin) - "24" (2003): Marion von Stengel (Cine Entertainment Hamburg) - "Baby entführt! - Drama am Weihnachtsabend" (2003): Heike Schrötter (? München(!))
Andrea Aust, Marietta Meade und Marion von Stengel waren alle auf ihre jeweilige Art und Weise irgendwie sehr gut und passend, Ulrike Stürzbecher schon weniger, aber in Ordnung. Aber Heike Schrötter war leider vollkommen fehlbesetzt, zumal ich nicht verstehe, warum bei diesem TV-Film für RTL2 Schrötter extra nach München geholt wurde, obwohl sogar noch dafür geworben wurde "Mit Leslie Hope aus 24", da hätte man dann ja wenigstens Marion von Stengel nach München holen können. Oder hat Heike Schrötter sie schon vorher in irgendeiner relevanten Rolle synchronisiert? War jedenfalls äußerst "strange" - naja, vermutlich hatte Dr. Michael Nowka in München Regie. Weitere Ergänzungen zu Sprecherinnen von Leslie Hope?
Dass manche Regisseure extra in eine andere Stadt geholt werden, soll ja vorkommen, z.B. bei der Serie "Späte Jungs" (DMT Hamburg), wo Nowka Regie führte und Heike Schrötter eine wiederkehrende Rolle sprach.
Da manche Leute ja ebenfalls dazu neigen, Susanne von Medvey und Marietta Meade zu verwechseln , würd ich einfach mal sagen, ohne es gesehen/gehört zu haben, dass sie ebenfalls eine gute Wahl für Leslie Hope darstellt.