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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 1.856 mal aufgerufen
 Filme: 1990 bis 2009
Seiten 1 | 2
synchronsprecher.net


Beiträge: 68

30.09.2005 00:38
Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten
Ich habe mir am Mittwoch Abend endlich "Lost in Translation" angesehen und bin auch 24 Stunden später noch enorm bewegt von dem tollen Film. Die beiden Hauptdarsteller Bill Murray (Arne Elsholtz) und Scarlett Johansson (Maren Rainer) lernen sich in Tokio kennen und bauen eine ganz besondere Beziehung auf. Am Ende des Films wird zwar das Verhältnis der beiden - für den Zuschauer - etwas aufgeklärt. Niemand weiß aber, was Murray Johansson ins Ohr flüstert. Dabei ist mir aufgefallen, dass hier Elsholtz weit unverständlicher flüstert als das Original. Das letzte Wort "Okay" ist dann deutlich lauter als im Englischen. Hier hätte man - meiner Meinung nach - den Originalton verwenden sollen und nur das "Okay" von Elsholtz sprechen lassen. Dann wäre die Werkstreue erhalten geblieben. Außerdem hätte Murray auf Deutsch noch eine Spur tiefer klingen können, Elsholtz war aber gut!

Ich habe nun in verschiedensten Foren stundelang nachgelesen, ob es eine "offizielle" Erklärung zum Ende gibt, was aber scheinbar von Seiten des Produktionsteams nicht geplant ist. Hier ist Regisseurin Sofia Coppola einen konsequenten Weg gegangen und bringt auf der DVD nicht verschiedene "Alternative endings", wie dies etwa bei "Butterfly Effect" der Fall ist, den ich auch gerade gesehen habe.

Natürlich richtet sich diese Diskussion nur an Leute, die den Film wirklich gesehen haben. Ich rate aber jedem Filmfan "Lost in Translation" unbedingt anzusehen! Die DVD gibts schon um 10 Euro!

In diesem Zusammenhang erlaube ich mir mal direkt einen Link zu meiner Kurzkritik auf meiner Website zu posten:

http://www.funstart.at/filmeserien/filme...ranslation.html

Der Film ist so glaubwürdig, die Darsteller so überzeugend und die Aussagen sind so realistisch, dass man wirklich den Hut vor der Leistung des Produktionsteams ziehen kann. Besonders gut hat mir auch die Machart gefallen, wo viele Szenen auf offener Straße - ohne Set-up - gedreht wurden.

http://www.synchronsprecher.net - die deutschen stimmen der film- und tv-stars

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Knew-King



Beiträge: 6.545

30.09.2005 11:07
#2 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Da stimm ich dir voll und ganz zu, der Film war wirklich ganz toll und seitdem gehört auch Maren Rainer zu meinen weiblichen fav-Stimmen.

synchronsprecher.net


Beiträge: 68

30.09.2005 11:46
#3 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten
Ja, Maren Rainer war sehr gut. Im Vergleich zur Originalstimme von Scarlet Johannson ist sie aber viel zu hoch. Das merkt man im Film an der Stelle, wo Scarlet Karaoke singt und der O-Ton verwendet wurde. Bei Murray und Elsholtz stört das weniger, weil sie sich ähnlich sind. Wie ich oben aber schon geschrieben habe, hätte Elsholtz Murray noch eine Spur tiefer sprechen sollen. Dann wäre er exakt in der selben Tonlage gewesen. Murray klingt auf Deutsch in dem Film etwas zu Comedian-like.

Ach ja, Philipp Brammer hat Giovanni Ribisi als "John" gesprochen.


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Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

30.09.2005 11:55
#4 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Ja, Maren Rainer war sehr gut.

Ich habe sie durch die Synchro der Serie BIRDS OF PREY "kennengelernt" und fand sie da schon klasse. Sie sprach dort Rachel Skarsten.

Ach ja, Philipp Brammer hat Giovanni Ribisi als "John" gesprochen.

Brammer synchronisierte Ribisi auch in SKY CAPTAIN AND THE WORLD OF TOMORROW.

Gruß,

Hendrik
---
http://www.synchronisation.de.vu

mein Weblog: http://www.cool-critics.de.vu

das DEAD ZONE-Forum: http://www.deadzone-net.de.vu/

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blau = Spekulation
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rot = Korrektur/Ergänzung zur endgültigen Besetzung

Donnie Darko
Moderator


Beiträge: 8.086

30.09.2005 17:51
#5 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

In Antwort auf:
Ja, Maren Rainer war sehr gut.

Ich finde Maren Rainer auch wirklich klasse! So richtig kennengelernt habe ich ihre Stimme durch REICH UND SCHÖN, wo sie seit einiger Zeit Jennifer Finnigan als Bridget spricht. Seither höre ich sie immer wieder gern...

Gruß,
Jan
--------------------
"28 Tage, 6 Stunden, 42 Minuten, 12 Sekunden. Dann ist das Ende der Welt gekommen." (Donnie Darko)
"Und was wäre, wenn Du in die Vergangenheit reisen und alle schmerzhaften und dunklen Stunden durch etwas Besseres ersetzen könntest?" (Donnie Darko)
"Ich hoffe, dass ich, wenn die Welt untergeht, erleichtert aufatmen kann, weil es dann so viel gibt, auf das ich mich freuen kann." (Donnie Darko)

John Connor



Beiträge: 4.883

01.10.2005 22:00
#6 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten
Öhöm, öhöm ... ich scheine einen gänzlich anderen Film gesehen zu haben: mir ist in letzter Zeit selten ein Film untergekommen, der sich dermaßen knallhart berechnend beim Zielpublikum anbiederte. Man tut zahlreichen Blockbustern unrecht, wenn man ihnen vorwirft, am Reißbrett für ein anspruchsloses Publikum entworfen zu sein, wenn man diesen Film hier gesehen hat – die meisten dieser sog. Popcorn-Movies zeigen mehr Genrebewusstsein als dieses Machwerk für's arthouse-Publikum.

Der Film vereint alle Klischees über: Männer in der ‚midlife crisis’, frustrierte Ehefrauen (halbwegs originell: diese hier ist erst Mitte 20), culture clash, das ach so künstliche ‚show biz’ etc. Damit das Ganze möglichst bedeutungsschwanger daher kommt, drosselt man das Tempo um 50% und macht einen auf Wim Wenders.

Mit einem anderen Hauptdarsteller hätte man womöglich was retten können, aber Bill Murray hat nun mal ein beschränktes Repertoire an Ausdrucksmöglichkeiten, aber man kann so etwas ja dem Publikum als meisterhaftes Understatement verkaufen; Ribisi ist nervig wie immer (und Brammer ist so gesehen kongenial besetzt); einzig Scarlett Johansson zieht sich gekonnt aus der Affäre.

Während des ganzen Films musste ich an Billy Wilders großartigen AVANTI! AVANTI! denken, der eine ähnliche Geschichte (Liebende in der Fremde) wesentlich vielschichtiger erzählte und dem der (nicht mal unterschwellige) Rassismus von Coppolas Film völlig abging.

Grüße, Fehmi

synchronsprecher.net


Beiträge: 68

02.10.2005 00:01
#7 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten
Natürlich bedient sich der Film so ziemlich aller nur möglichen Klischees, jedoch darf man nicht vergessen, das Sofia Coppola längere Zeit in Japan gelebt hat. Sie wird also wohl wissen, was tatsächlich wahr ist uns was nicht. Gut gefallen hat mir die Darstellung der Präpotenz mit der der Amerikaner in das fremde Land kommt und einen ziemlichen Kulturschock erlebt. Übrigens habe ich mir überlegt, wer statt Murray den Part spielen hätte können. Laut der Regisseurin wurde ihm die Rolle ja auf den Leib geschrieben, bevor seine Mitarbeit überhaupt fix war. Das hätte dann jemand sein sollen, der auch in billigeren Produktionen mitmacht. Also z. B. Steve Martin, das wäre interessant geworden. Der kann ja auch wirklich spielen ... Wäre aber der Hauptdarsteller jemand wie Eric Bogosian gewesen, hätte man von einem Kunstfilm gesprochen. Spannend als Alternative auch Gabriel Byrne oder Geoffrey Rush.Ich möchte hier auch mal über den Film spekulieren, denn ich dachte an eine Variante, von der ich sonst nirgends gelesen habe. Es gibt nämlich eine Szene, wo Charlotte (Johannson) am Boden vor dem Bett sitzt und eine CD hört. Dabei liegt ihre Hand so merkwürdig auf ihrem Bauch, fast als ob sie schwanger wäre. Möglicherweise ist das auch der Grund dafür, dass sie so traurig wirkt. Vielleicht hat sie ja auch wegen der Schwangerschaft so früh geheiratet und hat jetzt - nach dem Ende des Studiums - keine Ahnung, wie es in ihrem Leben weitergehen soll? Eventuell gab ihr Murray am Ende einen Rat für die Zukunft, was das Leben als Mutter angeht. Immerhin kennt er (und jeder der selbst Kinder hat) den fundamentalen Einschnitt im Leben. Darüber sprach er auch im Film.

Bei der ganzen Diskussion über den Film und speziell das Ende kann man jetzt natürlich wieder sagen: "Das ist sowieso alles nur Phantasie, die Filmemacher haben sich bei dem Streifen eh nichts gedacht und lieber Fragen gestellt, als sie zu beantworten." Andererseits bin ich der Meinung, dass es eher breitenwirksam gewesen wäre eine Komödie (gerade mit Murray) zu machen, die als Schenkelklopfer enorm erfolgreich gewesen wäre. Seien wir mal ehrlich: Glaubt ihr nicht, dass Papa Coppola etwas Geld ausgebüchst hätte, falls es nötig gewesen wäre?

Ich glaube auch, dass sich jeder Film - auf die eine oder andere Art - beim Zuschauer anbiedert. Klarerweise muss jeder Geld verdienen, damit er weiterhin arbeiten kann. Ich persönlich empfand es mehr als Anbiederung, "Die Stadt der Engel" in dieser Form herauszubringen. Und auch bekennende Arthouse Filme - z. B. im Dogma-Stil wie "Das Fest" - zielen ziemlich exakt auf eine gewisse Schicht ab. Dafür sind sie budgetiert und wenn es dann zusätzlich einen Erfolg bei der breiten Masse gibt und auch noch viel Geld reinkommt ist das ja nicht schlecht.

Mir hat "Lost in translation" gefallen, weil er einfach funktioniert und eine wunderbare Machart hat. Das ist auch kein Film für den Massengeschmack, obwohl fast jeder zumindest die Erfahrung mit einer Liebe ohne Zukunft gemacht hat und deshalb den Film verstehen sollte.


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Synchron-King


Beiträge: 511

03.10.2005 01:31
#8 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten
Nicht zu vergessen ist Kai Taschner als "Charlie Brown", dem Japaner.

Ich habe mir Lost in Translation schon kurz nach dem DVD Release blind gekauft und war vom Film, den ich mir zum Glück an einem ruhigen Abend zum ersten Mal zu Gemüte führte, gleichzeitig berührt und begeistert. Der ruhige Stil des Films vermittelte hervorragend das mir bekannte Gefühl der Fremde und Verlorenheit, die beiden Hauptdarsteller Murray und Johannson gehen in ihren Rollen vollstens auf und wirken zu 100% realistisch. Den Film in wenigen Sätzen zu beschreiben ist unmöglich, da darin neben kulturellen Differenzen auch Aspekte wie Fremde, Isolation in Unglück und Depression, Karrieregeilheit, Show Biz, gewöhnlicher Spaß, wahre Freundschaft (um nicht zu sagen Seelenverwandtschaft) und die Belanglosigkeit des menschlichen Zusammenseins thematisiert wird. Der Film ist wie eine Reise durch eine Welt, die Amerikaner (ebenso wie Europäer) aufgrund ihrer westlichem Weltanschauung nicht verstehen können, und auf der sie kurzzeitig, durchaus bewusst in einer glitzendern und künstlichen Welt, dem kargen, tristen, traurigen Alltag entrinnen können, um durch ihr nahezu nicht für möglich gehaltenes Verständnis füreinander wenige Tage lang alle Lasten vergessen zu können und erfahren, wie glücklich und verstanden man sich fühlen kann.
In meinen Augen entdeckt Bob (Bill Murray) auf dieser Reise das Glück wieder, erinnert sich an den Spaß, den er einst schon hatte, bevor er sich - ähnlich wie Charlottes Ehemann - seiner Karriere verschrieb und andere Prioritäten in seinem Leben setzte. Durch diese Erkenntnis erwacht er temporär aus dem kalten Zustand, in den er seither verfallen war, und schöpft neue Kraft. Verantwortlich für diese Wandlung ist Charlotte (Scarlett Johannson), durch die er erst all dies wiederfinden kann. Charlotte hingegen ist unzufrieden damit, was aus ihrem Leben wurde, hat jede Kraft und jeden Glauben verloren, und ist gefangen unter Menschen, die auf einer anderen Weise als sie funktionieren (die Schauspielerin (Anna Faris) und Charlottes Ehemann funktionieren bspw. wesentlich besser miteinander) und kommunizieren. Mit Bob versteht sie sich jedoch sofort, er und sie scheinen ineinander sofort Vertrauen und Verständnis zu erkennen, eine innere Verbundenheit, die auch Charlotte in gewisser Hinsicht erweckt. Doch im Gegensatz zu Bob, der akzeptiert, dass sein Leben nun eben so weitergehen wird, wie er es sich in den letzten Jahrzehnten geschaffen hat, und eher gefasst ohne Charlotte weiterlebt, empfindet Charlotte alles, was in Japan passierte, wohl eher als traurigen Spiegel dessen, was sein könnte, nicht aber als wohltuendes Erlebnis. Und in meinen Augen sagt Bob ihr als letztes etwas, das genau diesen Sachverhalt thematisiert und Charlotte dazu bringt, auch ihr Leben gefasst anzugehen und vielleicht sogar aktiv zu versuchen, es sich so zu gestalten, dass sie damit zufrieden ist.
Eine Liebesgeschichte ist Lost in Translation übrigens nicht, zumindest nicht, wenn man über Bob und Charlotte redet. Diese beiden befinden sich auf einem Niveau weit über Liebe, das sich eher um Verbundenheit als um Liebe dreht, es ist eine Beziehung zueinander, die viel mehr durch eine innere, seelische Bindung angetrieben wird.
Rassistisch ist Lost in Translation genau so wenig, da Japaner hier nur kulturell dargestellt, nicht aber bewertet werden. Für den Europäer wirkt das schon überzeichnet, aber der Effekt ist durchaus nützlich für das Verständnis der Charaktere.

synchronsprecher.net


Beiträge: 68

03.10.2005 01:39
#9 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Schön geschrieben Synchron-King!


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Knew-King



Beiträge: 6.545

03.10.2005 02:31
#10 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Jo wirklich schön geschrieben!

Synchron-King


Beiträge: 511

03.10.2005 03:01
#11 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten
In Antwort auf:
Stimmt Kai Taschner hatte ich erfolgreich verdrängt! Wenn ich ihn noch einmal auf nem Asiaten höre, dann besetz ich aus trotz Tilo auf nen 10 jährigen dünnen Farbigen!

LOL! Die Vorstellung ist echt kultig! *g*
Ich finde die Besetzung war auch klischeehaft, aber nicht wirklich schlecht. Schwarze und Asiaten in der deutschen Synchro haben ja einen Unterschied: Den Akzent. Und bei Akzenten, die man als Sprecher imitieren kann oder auch nicht, ist es mir fast lieber, man nimmt zum zweihundertsten Mal den, der's kann, als zum ersten oder zweiten Mal den, der daran vorn und hinten scheitert. Und Akzente sind halt so 'ne Sache, die leicht verunglücken können. Taschner als Japaner in LiT war ja jetzt auch nur einer unter vielen Japanern, seine Rolle zwar recht prägnant, aber nicht so sehr im Zentrum, dass die Klischeebeseetzung des komischen Kai Taschner in meinen Augen störend wirkte.

anderto-krox


Beiträge: 1.361

08.07.2009 13:07
#12 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Gerade auf der PPA-Homepage entdeckt, dass ein paar Natives und Ute Bronder noch angegeben sind:


Fotograf Enno Kapitza
Miss Kawasaki Chiharu Roettger
Jazz-Sängerin Ute Bronder
TV-Dolmetscherin Xiachoen Weimann


Außerdem:
Bargast 1		Christoph Jablonka
Bargast 2 Axel Malzacher
Manager Pierre Peters-Arnolds
Motivations-CD-Stimme Christoph Jablonka

Knew-King



Beiträge: 6.545

08.07.2009 15:22
#13 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Hab gerade gegoogelt, Enno Kapitza ist ja tatsächlich selbst Fotograf

dlh


Beiträge: 14.906

23.01.2020 00:35
#14 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Wer sprach Bobs Frau Lydia - Michelle Sterr (wie in der SK angegeben) oder Marion Sawatzki (wie meine Ohren mir vorgaukeln wollen)?

Arne


Beiträge: 671

27.01.2020 18:45
#15 RE: Lost in translation - Synchro plus Spekulation zum Ende Zitat · antworten

Das war Marion Sawatzki .

Gruß,

Arne

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