In der Serie „The Nine“ geht es um neun Menschen, die mit den Folgen eines Banküberfalls fertig werden müssen, bei dem sie als Geiseln genommen wurden. Die Serie beginnt mit der Freilassung der Geiseln und schildert, wie diese schicksalhafte Erfahrung sie verändert. Ferner erhält der Zuschauer nach und nach Einblick in das, was während der Geiselnahme passiert ist und nun Einfluss auf das Verhalten der Figuren hat.
Timothy Daly | Nick Cavanaugh | Michael Lott Jessica Collins | Lizzie Miller | Céline Fontanges John Billingsley | Egan Foote | Jens Wawrczeck Lourdes Benedicto | Eva Rios | Angela Quast Dana Davis | Felicia Jones | Mia Diekow Camille Guaty | Franny Rios | Eva Michaelis Scott Wolf | Jeremy Kates | Christian Stark Kim Raver | Kathryn Hale | Marion von Stengel Owain Yeoman | Lucas Dalton | Konstantin Graudus Chi McBride | Malcolm Jones | Rainer Schmitt Jeffrey Pierce | Randall Reese | Asad Schwarz Tom Verica | Ed Nielson | Holger Mahlich Kim Staunton | Naomi Jones | Katja Brügger Michael Emanuel | Tom Mitchell | Eberhard Haar Susan Sullivan | Nancy Hale | Karin Eckhold
Deutsche Bearbeitung: Studio Hamburg Synchron Dialogbuch: Astrid Kollex Synchronregie: Astrid Kollex
Scheint eine sehr gelungene Serie geworden zu sein und mit Spannung warte ich auf eine Fortsetzung der Serie und ich hoffe das Sie ein Erfolg werden wird. Bei Jessica Collins habe ich zuerst an die Person aus "Tru Calling" gedacht und mich gefragt warum die nirgends zu sehen ist. Und dann hab ich erst gemerkt, dass es eine komplett andere Person ist ^^ Da fiel mir sofort Dascha Lehmann ein, was aber auch daran liegen kann, dass sie auf dem Foto Caterina Scorsone ("Missing") ähnet und ich daher auf die Besetzung zurück gegriffen habe.
John Billingsley sollte schon wieder Tonio von der Meden haben, für diese tragikomische Rolle würde er genau passen. Das ist auch der einzige Problempunkt, denn ansonsten liegt hier schon Berlin nahe. Da fiele mir als Alternative vielleicht Michael Nowka ein, aber so richtig überzeugt bin ich davon auch nicht...
Lourdes Benedicto hatte in 24 Tanja Geke, Scott Wolf in Everwood Dennis Schmidt-Foß, der mir auch eingefallen ist, ohne dass ich den Darsteller schon [ge-|er-]kannt hätte.
Gruß, Tobias -- "Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."
In Antwort auf:John Billingsley sollte schon wieder Tonio von der Meden haben, für diese tragikomische Rolle würde er genau passen. Das ist auch der einzige Problempunkt, denn ansonsten liegt hier schon Berlin nahe. Da fiele mir als Alternative vielleicht Michael Nowka ein, aber so richtig überzeugt bin ich davon auch nicht...
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Vielelicht kann man Tonio von der Meden ja einfliegen oder Xen oder so was. Ich fänd ihn jedenfalls auch am besten.
Die Serie wird bei Studio Hamburg synchronisiert. Buch und Regie macht Astrid Kollex ("The Dead Zone", "Mutant X" etc.). Bei Chi McBride liegt also Ben Hecker ("Dr. House", "Monk) nahe.
eigentlich fand ich die story interessant und wollte mir die serie mal angucken, aber ich bin nicht weiter als 8:38min gekommen. nee, tut mir leid, aber die synchro ist der horror! am besten hat mir noch der sprecher für chi mcbride gefallen, aber den vogel hat jens wawrczeck auf john billingsley abgeschossen! wer kommt auf so eine wahnwitzige idee?? ich war richtig geschockt! tim daly ohne thomas nero-wolff, john billingsley ohne tonio von der meden, kim raver ohne ranja bonalana, chi mcbride ohne detlef bierstedt, susan sullivan ohne rita engelmann, camille guaty ohne sonja spuhl usw, usw... ich bin immer noch im schockzustand.
Die Synchro ist ausgezeichnet geworden. Dass Du sie mal wieder schlecht findest, ist ja kein Wunder. Die Besetzungen schließen regionale Kontinuität ein. Tim Daly ohne Nero Wolff ist zum Beispiel ein idiotischer Wunsch, da, als die Synchro vor 2 Jahren gemacht wurde, er ihn noch gar nicht synchronisiert hatte. Sollte man in die Zukunft sehen? Stattdessen hat er eben Michael Lott, der ihn auch wiederkehrend in DIE SOPRANOS gesprochen hat. Gleiches bei Camille Guaty, da PRISON BREAK damals auch noch nicht in der Mache war. Und die Kombis Billingsley/von der Meden, Raver/Bonalana, McBride/Bierstedt sind auch wahrlich keine Stammsprecherpaarungen, da es auch mehrfach verschiedene andere Sprecher waren. Und unter diesem Gesichtspunkt ist die Synchro wirklich sehr gut geworden, da die Sprecher alle fabelhaft passen. Ich finde z.B. Marion von Stengel geht sogar sehr in Richtung Bonalana auf Raver. Oder auch Christian Stark auf Scott Wolf ist eine tolle Besetzungsidee gewesen. Und die regionalen Kontinuitäten mit Conor O'Farrel/Gerhart Hinze, Michael O'Neill/Bernd Stephan, Tim Daly/Michael Lott, Tom Verica/Holger Mahlich oder Lourdes Benedicto/Angela Quast sind doch auch alle sehr löblich. Man kann der Synchro also sicher nicht vorwerfen, Kontinuität missachtet zu haben. Man hat nur eben keine überregionalen Kontinuitäten, was sicherlich am Budget (der damals schon abgesetzten Serie) gelegen haben wird und das kann man Studio Hamburg wohl kaum vorwerfen, denn es ist nun mal eine Hamburger Synchronisation. Wenn der Auftraggeber Berliner gewollt hätte, hätte er tief in die Tasche greifen müssen oder die Synchro gleich nach Berlin geben sollen. Aber Du warst ja schon immer jemand, der immer nur Schwarz-Weiss-Malerei betrieben hat und Negativpunkte aufbläst, Positives hingegen ignoriert, wenn es nicht deinen persönlichen Geschmack trifft. Daher nochmal: Die Synchro ist wirklich sehr gut geworden und geschockt kann man nur darüber sein, dass jemand so ignorante und naive Vorstellungen von einer Synchronproduktion hat und diese mit so einer Verachtung zur Schau stellt, als würde er seit Jahren in der Branche arbeiten. Gibt es eigentlich irgendwo einen Mooniz-Filter hier im Forum, der so beknackte Beiträge automatisch herausfiltern kann?
Ich habe auch letzte Woche schon Folge 2 gesehen und finde die Serie & auch die Synchronbesetzung sehr gut. Vor allem die Komibinationen von Tim Daly/Michael Lott & Kim Raver mit Marion von Stengel, gefallen mir sehr gut. Letztere würde ich gern öfters hören.
Naturlich wäre bei einem Berliner Studio mit dem nötigen Geld mehr Kontinuität drinnen gewesen. Aber bei Serien, die nur (oder nicht einmal) eine Staffel haben, darf man wohl nicht erwarten, dass der Auftraggeber viel Geld in die deutsche Bearbeitung steckt. Ich für meinen Teil, bin wirklich sehr zufrieden und für eine Hamburger Synchron ist sie sehr hörenswert.
So ein "Mooniz-Filter" wäre gar keine schlechte Idee.
war ja klar! ich hatte mich schon drauf gefreut was du wieder schreibst. mein persönlicher geschmack? mit sicherheit nicht! ich sehe es aus der perspektive des normalen tv zuschauers, was dir gänzlich fehlt. du solltest mal deine rosarote brille abnehmen, wenn du zu allem nur noch ja und amen sagst. du kannst es einfach nicht verkraften, wenn man auch die schlechten seiten einer synchro anspricht. hauptsache nur deine meinung zählt. es wäre wirklich schön wenn man deine ja-sager beiträge nicht lesen müßte. wo ist der filter?
ich finde die synchronisation auch sehr gelungen. einzig wawrczeck auf billingsley ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig, da hat man dauernd spence aus 'king of queens' vor augen. ich schätze mal, man wollte mit dieser besetzung das skurrile an billingsley auch in der synchro herausstellen, aber wawrczeck klingt dafür einfach immer noch zu jung, find ich. doch ansonsten ist die synchro wirklich sehr gut geworden. weiß auch nicht, was mooniz da wieder schlecht dran findet. offenbar muss er immer alles schlecht reden.
ich rede gar nichts schlecht. mir gefällt die synchro einfach nicht. ich wußte ja nicht, daß man nur seine meinung schreiben darf, wenn es den anderen auch in den kram paßt und keine andere meinung toleriert wird.
In Antwort auf: einzig wawrczeck auf billingsley ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig, da hat man dauernd spence aus 'king of queens' vor augen. ich schätze mal, man wollte mit dieser besetzung das skurrile an billingsley auch in der synchro herausstellen, aber wawrczeck klingt dafür einfach immer noch zu jung, find ich.
Aus heutiger Sicht hätte man Wawrczeck vielleicht auf Richard Gere besetzen sollen. Beide klingen zeitlose wie in ihren Zwanzigern. *LOL*
es wäre wirklich schön wenn man deine ja-sager beiträge nicht lesen müßte.
@mooniz: Das hat doch mit Ja-Sager-Beiträgen gar nix zu tun. Man sollte Besetzungen nur erst mal aus allen Blickwinkeln betrachten, bevor man über sie herzieht. Selbstverständlich ist hier zu Synchros auch negative Kritik erlaubt, gar keine Frage. Aber wie ich letztens im "Zurück im Sommer"-Thread schon mal anmerkte, übertreibst Du es leider oftmals, was irgendwelche Kontinuitätswünsche betrifft - ohne erst mal genau zu hinterfragen, warum so besetzt wurde. Es gibt, glaube ich, kaum Jemanden hier im Forum, der diesen Kollegen hier ---> öfter einsetzt als Du... Meiner Meinung nach jedoch oftmals völlig unbegründet.
Zitat von synchrofreak81 Meiner Meinung nach jedoch oftmals völlig unbegründet.
natürlich unbegründet, weil völlig subjektiv! aber muß ich das denn zu jedem beitrag dabei schreiben? das kann es doch nicht sein. mir geht es auch nicht um die sprecher, sondern um die besetzung an sich. als gewöhnlicher fernsehzuschauer interessiert es mich nicht warum so oder so besetzt wurde. das endergbnis muß stimmen! wenn's das nicht tut, weil bekannte seriendarsteller nicht ihre gewohnten stimmen haben, dann stört dies das fernsehvergnügen ungemein. gut, dann werde ich den hier weniger einsetzen.
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Die Besetzungen schließen regionale Kontinuität ein. Tim Daly ohne Nero Wolff ist zum Beispiel ein idiotischer Wunsch, da, als die Synchro vor 2 Jahren gemacht wurde, er ihn noch gar nicht synchronisiert hatte. Sollte man in die Zukunft sehen? Stattdessen hat er eben Michael Lott, der ihn auch wiederkehrend in DIE SOPRANOS gesprochen hat. Gleiches bei Camille Guaty, da PRISON BREAK damals auch noch nicht in der Mache war. Und die Kombis Billingsley/von der Meden, Raver/Bonalana, McBride/Bierstedt sind auch wahrlich keine Stammsprecherpaarungen, da es auch mehrfach verschiedene andere Sprecher waren. Und unter diesem Gesichtspunkt ist die Synchro wirklich sehr gut geworden, da die Sprecher alle fabelhaft passen. Ich finde z.B. Marion von Stengel geht sogar sehr in Richtung Bonalana auf Raver. Oder auch Christian Stark auf Scott Wolf ist eine tolle Besetzungsidee gewesen. 
