In ROCCO war´s Ilse Kiewiet
Gruß, Rolf

Vielen Dank für die Bestätigung, Rolf.
Interessant übrigens, dass Thomas Bräutigam in seinem Lexikon Marianne Kehlau als Sprecherin angibt.

Französin und die Liebe - E.K. Schultz
Madeleine und der Seemann - Gisela Reißmann
Mann, der mir gefällt - Ilse Kiewiet

Ilse Kiewiet in München ist allerdings auch sehr überraschend, oder?

Marianne Kehlau wäre in München eigentlich auch naheliegender. Da ich aber beide nicht erkenne und im Allgemeinen (als Bestätigung für Kiewiet), hier mal noch ein Sample.

Das ist ganz eindeutig Ilse Kiewiet.

Weggehen und wiederkommen (1985): Ursula Genhorn

Kerzenlicht (1972): Laut Angabe auf ihrer eigenen Internetseite und auch in der Synchronkartei Luise Lunow

Mord in der Toskana (1993): Bettina Schön

In den DEFA-Synchros von "Jedem seine Hölle" und "Eine schwarze Robe für den Mörder" ist es laut Jahrbuch jeweils Ursula Genhorn. Scheinbar sowas wie die Stammsprecherin in Ostsynchros. In "Weggehen und wiederkommen" war sie's ja ebenfalls, was ich "gehörmäßig" auch bestätigen kann.

Kommissar Maigret stellt eine Falle (zweite Synchro) - Kornelia Boje

"Hinter fremden Fenstern" - Ursula Werner (3. Synchro, DDR)

"Das späte Mädchen" (DDR): Gisela Rimpler
"Die Novizinnen" (DDR): Marianne Wünscher

Gruß
Stefan

Stau (1979): Ursula Genhorn (DEFA) (by Silenzio)

Von "Anklage: Mord" soll es drei Synchros geben - das scheint mir doch ein bisschen viel.
Eine fürs ZDF und eine fürs DDR-Fernsehen - okay, zumal beide am selben Tag (!!) ausgestrahlt wurden; aber dann noch eine für die ARD? Noch dazu ein Jahrzehnt später, als man auf beide bereits existierenden hätte zurückgreifen können? Da ist aber ganz krass aneinander vorbei organisiert worden.

Gruß
Stefan

Wer soll es denn in der DDR-Synchro gewesen sein? Habe ich in den Büchern bisher überlesen.