Der Metzger nach der Eröffnungssequenz war Jan Olde und Sienna Guillory wurde von Maria Koschny gesprochen.
Und der Schatten - sein Charakterame ist mir entfallen - (Robert Carlyle) war imho Dietmar Wunder. Der ist s wandlunsgfähig, dass ich mir aber nicht sicher bin
Das war der mit Abstand schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe. Klischeehaft, ganz furchtbar dämliche Dialoge und grausame Musik. Ich kann kaum mit Worten beschreiben, wie schlecht dieser Film ist, selbst wenn man seine Erwartungen vorher weit nach unten geschraubt hat. Mir ist auch ein Rätsel, wie das Buch ein so großer Erfolg werden konnte.
Ich hab sie im Film nicht erkannt, bin aber bei der STimme des Drachen sofort zusammengezuckt. Jetzt lese ich - es war NENA. Das ging gar nicht. Mein Bruder wollte schon raus aus dem Film, als die Stimme ertönte. Da war eigentlich der Film gänzlich erledigt.
Und jetzt enttäusche ich dich mal richtig: Durch die schwülstigen Dialoge, die Irons auch im Original sehr gelangweilt wiedergibt - klingt auch Fritsch diesmal nicht überzeugend. Er drückt und quetscht seine Stimme und es hört sich manchmal an, als würde nochmal künstlich ein verlangsamender Effekt erzeugt. Grauenvoll.
Auch ich habe bisher eigentlich nur schlechtes über diesen Film gehört. Gähnende Langeweile, sehr viel Vorhersehbares, sehr viel Geklautes, extreme Kürzungen, mit Ausnahme von Jeremy Irons schlechte Darsteller - wobei Irons in diesem Film auch relativ zügig das Zeitliche segnet - , ich glaube, einzig die Landschaftsaufnahmen und der Soundtrack fanden den ein oder anderen positiven Zuspruch. Nena als Synchronstimme ist ebenfalls zuhauf als viel zu "piepsig", "tuffig" und "fehlbesetzt" kritisiert worden. Die Dialoge wurden zum Teil als "lächerlich" und "katastrophal" bezeichnet.
Da bleibe ich doch lieber beim Hörbuch .. den Roman selbst hätte ich nämlich auch nach spätestens drei Seiten in die Tonne geschmissen.
Kann es sein das ihr euren Hass des Romans auf den Film überträgt?! Ich war heute drinn und hatte meinen Spaß. Sicherlich ist "Eragon" kein "Herr der Ringe", dennoch ist von Langeweile nicht die Spur. Nena paßt hervorragend zum Drache und sie klang auch nie irgendwie schrill oder ähnliches. Jeremy Irions hat eine normale Darbietung geliefert, einzig das alles irgendwohher geklaut ist, ist etwas was ich bejahen muß, aber das war vorher klar. Immerhin bedienen sich die Fantasy-Sagen alle der gleichen Mittel und Figuren. Originell ist die Handlung daher nicht, aber zu unterhalten weis sie!
Der Film hat erschreckend wenig vom Roman übrig gelassen, lediglich der Grundplot. Junge entdeckt Ei und wird zum Drachenreiter, sowie Grom sind identisch, der Rest ist extrem gekürzt und anders erzählt. Aber das Verfilmungen abstriche machen ist auch nicht neu...
Also zumindest ich kann mit Sicherheit ausschließen, dass ich meine Abneigung gegen diesen Roman auf den Film übertragen habe, denn ich kenne letzteren nicht. Ich habe lediglich Äußerungen und Kritiken aus diversen Film - und Kinoforen zitiert, die in eine doch eindeutige Richtung gingen.
Ich vermute das die Leute, die sich derart negativ über den Film äüßern, einfach nur ihren Frust freien Lauf lassen, weil sie etwas gänzlich anderes erwartet hatten. Er ist eben _kein_ Blockbuster, aber schlecht ist er deswegen auch nicht. Normaler Kinoeinheitsbrei halt.
^^ eine Seite die 0815-Design nutzt und mit Werbe-Pop-Up funktioniert, ist nicht "sehr exklusiv", sondern sehr steril und kundenunfreundlich Naja okay...sie ist übersichtlich und nett anzusehen, trotzdem hinterlassen pop-ups kein gutes Gefühl, das muß auch ohne gehen, zumindest wenn die Information im Mittelpunkt steht...