Die große, weiße Hoffnung (The Great White Hope) Regie: Martin Ritt Erstaufführung: 29.01.1971/23.02.1973 Kino DDR/17.12.1977 DDR 1 Deutsche Bearbeitung: Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: M.Z. Thomas Dialogregie: Hans Dieter Bove
Jack Jefferson (James Earl Jones) Heinz-Theo Branding Eleanor (Jane Alexander) Kerstin de Ahna Goldie (Lou Gilbert) Hans-Dieter Zeidler Tick (Joel Fluellen) Klaus Sonnenschein Pop Weaver (Chester Morris) Gerd Martienzen Dixon (Robert Webber) Ernst Wilhelm Borchert Clara (Marlene Warfield) ? Cap'n Dan (R.G. Armstrong) Martin Hirthe Cameron (Hal Holbrook) Heinz Petruo Mama Tiny (Beah Richards) Ursula Krieg Scipio (Moses Gunn) Joachim Nottke Smitty (Lloyd Gough) Claus Holm Fred (George Ebeling) Herbert Stass Brady (Larry Pennell) ? Pastor (Roy Glenn) Jochen Schröder Deacon (Bill Walker) Franz Nicklisch Frazösischer Promoter (Marcel Dalio) Klaus Miedel El Jefe (Rodolfo Acosta) ? Rudy (Rockne Tarkington) Edgar Ott Kid (Jim Beattie) Uwe Paulsen Reporter (Donald Buka) Gerhard Schinschke Doktor (Davis Roberts) Manfred Grote Richter (Ivor Barry) Heinz Giese Barrister (Arthur Malet) Wolfgang Draeger Barrister's Assistent (Richard Peel) Heinz Palm
Bei Arne stehen bisher nur zwei Angaben, in der Synchronkartei gar nur einer. Ich habe noch 1-2 mehr. James Earl Jones und Jane Alexander sind sehr stark und beeindruckend in ihren Rollen, auch ihre deutschen Sprecher. Kerstin de Ahna passt hier exzellent, Bove hat sie auch noch mindestens ein weiteres Mal in Berlin besetzt. Das Dialogbuch von M.Z. Thomas ist zuweilen sehr frei und flott (was aber auch zu den jeweiligen Szenen passt, keine Kalauer, aber frei Schnauze). Insgesamt ein schöner Film und eine runde Synchro, wenn auch einzig Borchert ein wenig fehlbesetzt für Robert Webber ist. Das wäre der einzige Minuspunkt.