T-Rex Theodore Rex Theodore ist ein zweieinhalb Meter großer, drei Tonnen schwerer, Kekse fressender Dinosaurier. Er ist ein Relikt aus der Urzeit, das Dank einer veränderten DNA ein menschliches Gehirn und gepflegte Umgangsformen sein Eigen nennen kann. Theodore soll gemeinsam mit seiner Kollegin Katie (Whoopi Goldberg), einer harten und abgebrühten Kollegin, einen Dinozid aufklären. Ihre Untersuchungen führen sie in die obersten Kreise von Grid-City, wo an einem weltumspannenden Plot zur Veränderung der Evolution gearbeitet wird. (Text: VCL)
Figur Schauspieler Sprecher Katie Coltrane Whoopi Goldberg Regina Lemnitz Theodore Rex (George Newbern) Thomas Petruo Elizar Kane Armin Mueller-Stahl Eberhard Prüter Dr. Veronica Shade Juliet Landau Bettina Weiß Spinner Bud Cort Santiago Ziesmer Edge Stephen McHattie K.Dieter Klebsch Commissioner Lynch Richard Roundtree Gerhard Paul Molly Rex (Carol Kane) Katja Nottke Alaric Jack Riley Eric Vaessen Alex Summers Peter Mackenzie Tom Vogt Sebastian Tony T. Johnson ??? Sarah Jiminez Hilary Shepard Arianne Borbach Tina Rex (Jan Rabson) Ulrike Lau Ella Edith Diaz Eva-Maria Werth Knife Robert Martin Robinson Michael Telloke Dr. Armitraj Susie Coelho ??? Spielzeugmacher Peter Kwong Bernd Vollbrecht Oliver Rex (Bruce Lanoil) Hans Hohlbein Mann aus der Tasche (Charles Chiodo) Wilfried Herbst Funk-Frau (???) Philine Peters-Arnolds Dinosaurier (???) Andreas Conrad Erzähler ??? Wolfgang Kühne
Ach Gottchen , aus heutiger Sicht ist der Film irgendwie süß. Er versprüht den perfekten 90er Jahre Trashfaktor, die Zeit wo wirklich alles produziert wurde. Das Goldberg so gar nicht in den Film passt, macht es fast noch besser.
Die Synchro wertet den Film durchaus auf, was besonders an der liebenswerten Interpretation von Thomas Petruo liegt. Auf so einer netten Rolle, hörte man ihn ja nicht oft. Lemnitz macht auf Goldberg auch einen guten Job, aber die stärkste Rolle ist es natürlich nicht. Das Buch hat noch ein paar Flotte Sprüche zu bieten.
Zitat von Silenzio im Beitrag #8Eberhard Prüter für Armin Mueller-Stahl klingt wie ein schlechter Scherz. Das kann ich mir ungesehen null vorstellen.
Hat Rollenbedingt schon funktioniert. Die Rolle wirkt wie ein überzogener Cartoon Bösewicht, teilweise schon unfreiwillig komisch. Das hat Prüter auch in der Synchro gut eingefangen.
Trotzdem idiotisch weit weg von seiner vertrauten Originalstimme - und wenn man sieht, dass Gerhard Paul auch bei der Synchro dabei war, der für Mueller-Stahl ziemlich gut funktionierte (wenn er's schon nicht selbst machen konnte) ...
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, aus heutiger Sicht ist der Film irgendwie süß. Er versprüht den perfekten 90er Jahre Trashfaktor, die Zeit wo wirklich alles produziert wurde. Das Goldberg so gar nicht in den Film passt, macht es fast noch besser.
