Das todbringende Ungeheuer The Deadly Mantis Im nördlichen Polarkreis kommt es zu Zwischenfällen. Nachdem Flugzeugabstürze und die Zerstörung einer amerikanischen Militärbasis gemeldet wurden, setzt man alles daran, der Sache auf den Grund zu gehen. Als an einem Unglücksort ein Teil einer gigantischen Klaue gefunden wird und seltsame Spuren auf einen Angreifer aus der Luft hindeuten, wird Colonel Parkman vom Paläontologen Ned Jackson und seiner Begleiterin Marge Blaine unterstützt. Sie finden heraus, dass es sich bei der Bedrohung um eine gigantische prähistorische Fangheuschrecke handelt, die durch Umwelteinflüsse aus dem Eis befreit wurde. Während sich das riesige Insekt amerikanischen Metropolen nähert, scheint es keinen Weg zu geben, es aufzuhalten... (Text: Anolis Entertainment)
Figur Schauspieler Sprecher Col. Joe Parkman Craig Stevens Oliver Stritzel Dr. Nedrick Jackson William Hopper Sven Gehardt Marge Blaine Alix Talton Sabine Jaeger General Mark Ford Donald Randolph Bernd Vollbrecht Sgt. Pete Allen Pat Conway Sven Brieger Prof. Anton Gunther Florenz Ames Uwe Jellinek Lt. Fred Pizar Paul Campbell Lutz Harder Corporal Paul Smith Michael Bauer Mrs. Farley Helen Jay Anja Rybiczka Erzähler Marvin Bryan Dirk Müller Frau am Funkgerät ??? Antje von der Ahe
In weiteren Rollen: Heiko Akrap, Sascha O.Bauer, Patrick Giese, Roman Kretschmer, Nicolas Tegeler, Manuel Vaessen u.a.
Synchronfirma: City of Voices, Berlin Dialogbuch: Bodo Traber Dialogregie: Bodo Traber
Zitat von kinofilmfan im Beitrag #4"Der erstaunlichste Film, der je gedreht wurde..." - Genau deshalb ist er vermutlich auch nie in die deutschen Kino gekommen...
Für so einen Film waren wir einfach noch nicht bereit.
Das eigentlich Spannende an dem Gedanken ist ja, dass Keßler in den letzten gut 30 Jahren seit der "Perry Mason"-Synchro stimmlich wirklich vergleichsweise wenig gealtert ist. Das ist schon relativ verrückt, wenn man sich klarmacht, dass Keßler damals etwa halb so alt wie heute war. Der hat sein halbes bisheriges Leben und fast drei Viertel seiner bisherigen Zeit als Erwachsener erst seit "Perry Mason" erlebt, aber würde heute immer noch funktionieren. 😁
Ich habe keinen Zweifel, dass er die Art und Weise, wie er William Hopper damals angelegt hat, auch heute noch droppen könnte. Er klang damals halt auch, so wie er es spielte, eher älter als er war. Dadurch kann er das heute auch immer noch aus der anderen Richtung einfangen.