Mörder-Trio (Three Came to Kill) Regie: Edward L. Cahn Erstaufführung: 13.01.1961 Kino (Verleih: United Artists) Deutsche Bearbeitung: Ultra Film (?), München Dialogbuch: ? Dialogregie: ? Drei Berufskiller dringen in das Haus eines Flugplatz-Beamten ein, um das Flugzeug zu beschießen, in dem ein asiatischer Premierminister Amerika verlassen soll.
Marty Brill (Cameron Mitchell) Klaus Schwarzkopf Hal Parker (John Lupton) Reinhard Glemnitz Dave Harris (Steve Brodie) Fred Klaus June Parker (Lyn Thomas) Sample Herb Morely (Ron Foster) ? Ben Scanlon (Paul Langton) John Pauls-Harding Ray Maguire (Logan Field) Wolfgang Kieling Tom Barrett (King Calder) Robert Klupp Betty Cameron (Jean Ingram) ? Ipara (Jan Arvan) Sample Del Corby (Tom McKee) Konrad Georg Corby's Kollege (?) Erich Ebert
Zu dem Film gibt's noch keinerlei Synchronangaben. Und obwohl der Film selbst wie eine bessere FBI-Episode wirkt, so hat er doch eine ziemlich gute Synchro bekommen. Allein der Sprecher von Cameron Mitchell spielt alle an die Wand.
Und ob das Klaus Schwarzkopf ist (wie auch in "Cesare Borgia"). Lyn Thomas erinnert mich an Sabine Sinjen, aber sicher bin ich nicht. Sicher aber ist es weder die Stimme von Paul Bürks noch von Ernst Kuhr - ich kriege da eine Assoziation nicht zu fassen, muss später nochmal hören, aber mir ist, als würde ich die Stimme aus einem Wallace-Film kennen.
Tanke, so früh hab ich Schwarzkopf noch nie erlebt und tatsächlich weil er Cameron Mitchell auch in zwei anderen Filmen (der zweite ist wohl "Aus dem Leben einer Ärztin") tippte ich nahezu blind auf ihn.
Aber er ist es tatsächlich, an den ich mich erinnert fühlte. Wäre ich von allein nie drauf gekommen - warum eigentlich nicht? Sein größerer Bekanntheitsgrad stand erst noch bevor.
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #6Aber er ist es tatsächlich, an den ich mich erinnert fühlte. Wäre ich von allein nie drauf gekommen - warum eigentlich nicht? Sein größerer Bekanntheitsgrad stand erst noch bevor.
Ja stimmt, das ist ein gutes Argument. Vielleicht tauchen ja sogar noch ein paar mehr Synchroneinsätze aus der Zeit von ihm auf.
Ich hatte auch gar nicht gemeint, dass er es sein könnte; es ging mir nur darum, dass eine Ähnlichkeit zu ihm für meine Ohren noch eher vorhanden wäre als eine zu Kuhr oder Bürks. Obwohl mir Georg schon als Schauspieler untergekommen ist, habe ich seine Stimme gerade nicht gut genug im Ohr, um etwas dazu sagen zu können.