Der Opiumkrieg Yāpiàn Zhànzhēng 1839 in Guangzhou, wo britische Kaufleute, die mit Opium handeln, hingerichtet werden sollen, weil das Opium das Imperium zerstört. Nach der Verbrennung von 20.000 Kisten Opium durch die Chinesen erklärt England den Krieg, da das verbrannte Opium Eigentum des britischen Handelsattachés war, welches von den britischen Kaufleuten gekauft wurde ... (Text: 375 Media)
Figur Schauspieler Sprecher Lin Zexu Guoan Bao Wolfgang Condrus He Shanzhi Shao Hsin Dietmar Wunder Queen Victoria Debra Beaumont Maud Ackermann Admiral Bremer Oliver Cotton Helmut Krauss Lord Palmeston Nigel Davenport Wolfgang Völz Hill Rob Freeman Stefan Gossler Mary Denton Emma Griffiths Malin Berenice Weichert Missionar Garrick Hagon Henning Gissel Guan Tianpei Jiang Hua Gerhard Paul Captain White Philip Jackson Tilo Schmitz Yi Shan Hsiang-Ting Ko Eric Vaessen Han Zhaoqing Shilong Li Helmut Gauß Deng Tingzhen Weixin Li Helmut Ahner Denton Bob Peck Christian Rode Tat Daoguang Min Su Hermann Ebeling Qishan Liankun Lin Jürgen Kluckert Charles Elliot Simon Williams Hubertus Bengsch Lord Melbourne Corin Redgrave Roland Hemmo Lord Palmerston Benjamin Whitrow Klaus Jepsen Lin Sheng Shi Yang ??? Rong Gao Yuan Uschi Hugo britischer Abgeordnete Dominic Jephcott Detlef Gieß Sir Alexander Mertens Edward Petherbridge Eberhard Prüter Jim ??? Jan Kurbjuweit Huijin Zhong ??? Rüdiger Evers Mitglied des Rates ??? Hasso Zorn britischer General ??? Stefan Staudinger Henker ??? Frank Ciazynski Wache ??? Thomas Hailer Erzähler ??? Norbert Langer
Synchronfirma: Interopa Film GmbH, Berlin Dialogbuch: Heinz Freitag Dialogregie: Heinz Freitag
Die internationale Fassung des Films ist um etwa 50 Minuten gekürzt. Dadurch hat der Film ein sehr knackiges Tempo, funktioniert aber dennoch recht gut, auch wenn manche Charaktere etwas kurz kommen. Inwiefern er historisch akkurat ist, kann ich nicht sagen. Der Film ist insofern interessant, dass er einen recht internationalen Cast für Ende der 90er Jahre hat. Die Szenen aus London sind zwar durchaus etwas klischeehaft, aber noch nicht in der Form, wie es heute oft der Fall ist.
Die Synchro vom ZDF ist sehr gelungen, was vor allem an der wirklich tollen Leistung von Wolfgang Condrus liegt! Er liefert hier in jeder Hinsicht eine großartige Show ab. Aber auch Dietmar Wunder spielt echt toll und sehr natürlich. Das Wort muss in jedem Freitag Thema einmal fallen. Schade, dass nie die komplette Fassung bearbeitet wurde. Die Sprachbarriere geht, wie oftmals, flöten, aber es wurde doch ganz gut gelöst.