Der Mann, der sein Gehirn austauschte The Man Who Changed His Mind Dr. Laurience, einst angesehener Wissenschaftler, erforscht in einem abgelegenen Haus mit Clare Wyatt und dem gelähmten Clayton die Ursprünge von Geist und Seele. Nachdem ihn die Fachwelt ablehnt, nutzt der Forscher seine Entdeckung der Gehirnübertragung für dunkle Zwecke: Er setzt Claytons Bewusstsein in den Körper des reichen Lord Haslewood ein. Mit dessen Macht wird Laurience zum gefährlichen, skrupellosen Wissenschaftler ... Das Lexikon des internationalen Films nannte diesen Mad-Scientist Kult mit Boris Karloff einen „Klassiker des britischen Gruselfilms, geprägt vom eindrucksvollen Hauptdarsteller und der stimmungsvollen Ausstattung.“ Auch Cinema.de schrieb, der Frankenstein-Mime sei „in bester Laune“. Neben Karloff brillieren Anna Lee („Auch Henker sterben“), Ceil Parker („Ladykillers“) und Donald Calthrop (spielte in fünf Hitchcock-Filmen). (Text: Pidax)
Figur Schauspieler Sprecher Dr. Laurience Boris Karloff Karl Heinz Oppel Dr. Clare Wyatt Anna Lee Andrea Aust Lord Haslewood Frank Cellier Gerd Holtenau Dick Haslewood John Loder Stefan Gossler Clayton Donald Calthrop Norbert Gescher Prof. Holloway Lyn Harding Horst Lampe Dr. Gratton Cecil Parker Frank Ciazynski Mr. Gray Vincent Holman Helmut Ahner Arzt ??? Uwe Büschken Journalist #1 ´??? Klaus Bergatt Journalist #2 ??? Erwin Schastok Journalist #3 ??? Manfred Petersen Kutscher ??? Karl-Maria Steffens Mrs. Briggs ??? Angela Ringer Bates ??? Walter Jacob Polizist ??? Manfred Petersen Kassierer ??? Manfred Petersen Geldüberbringer ??? Georg Richard Wenkhaus älterer Mann ??? Alexander Herzog Erzähler ??? Tobias Meister
Synchronfirma: RC Production Rasema Cibic, Berlin Dialogbuch: Tobias Meister Dialogregie: Tobias Meister
Für seine Zeit ein guter B-Horrorstreifen. Die Synchro hat wieder einen etwas zu modernen Sound, hat mir aber trotzdem gefallen. Besonders, Oppel in einer Hauptrolle zu hören (die nicht Egon Olsen ist), hat mich sehr gefreut. Fand die Regie von Meister auch überraschend stimmig, hätte nicht gedacht, dass er den Sound der damaligen Zeit so gut einfängt.
Auch mal vor einiger Zeit gesehen. Ich fand die Synchro auch zu modern, was vor allem an Leuten wie Gescher, Gossler und so lag. Aber Oppel passte in der Tat nicht schlecht.