Turbulence 3 Turbulence 3: Heavy Metal Flug 619 der TransCon Airlines: Rockstar Slade Craven will sein Abschiedskonzert aus der Boeing 747 live im Internet übertragen. Dafür soll die Reporterin Erica Black sorgen. Doch das FBI findet heraus, dass Craven alias Simon Flanders, Black und der Kopilot der Maschine unter einer Decke stecken: Die fanatischen Mitglieder eines Satansordens haben das Flugzeug in ihre Gewalt gebracht und wollen es in eine Kirche lenken, um so den Antichrist auferstehen zu lassen … (Text: Kabel Eins)
Figur Schauspieler Sprecher Slade Craven John Mann Uwe Büschken Simon John Mann Ingo Albrecht Kate Hayden Gabrielle Anwar Silvia Mißbach Nick Watts Craig Sheffer Stefan Gossler Erika Black Monika Schnarre Melanie Pukaß Dave Barrett Mike Dopud Bernd Vollbrecht Frank Garner Joe Mantegna Roland Hemmo Benny Mitchell Hrothgar Mathews Udo Schenk Mandy Morgan Sharon Alexander Tanja Geke Captain Jim Collins Fred Keating Helmut Gauß Copilot MacIntosh Rutger Hauer Detlef Bierstedt Mary Wilson Brenda Crichlow Gundi Eberhard Karen David Kendall Cross Juana von Jascheroff Jen Shore Michelle Harrison Antje von der Ahe Nance Goldsmith Marlowe Kaufmann Ulrike Stürzbecher Ethan Alex Zahara Michael Iwannek Damen Andrew Kavadas Tobias Kluckert Shred Bernie Coulson Michael Bauer Stopnow Brad Loree Bernhard Völger Allen Jennings Craig March Kasper Eichel Jack Fletcher Nathaniel DeVeaux K.Dieter Klebsch Mr. Stopnow Brad Loree Bernd Schramm Sicherheitsfrau Kate Robbins Gabriele Schramm-Philipp Nachrichtensprecher Marrett Green Till Hagen Mann der Flugsicherung ??? Klaus Lochthove Demonstrant ??? Raimund Krone Demonstrantin ??? Anja Rybiczka Craven Fan ??? Rainer Fritzsche
Synchronfirma: Telesynchron Filmgesellschaft mbH, Berlin Dialogbuch: Michael Erdmann Dialogregie: Michael Erdmann
Der dritte Teil der Reihe, von der ich immer noch nicht den ersten gesehen habe, aber hier kommt es zum heißerwarteten Abschluss. Im Grunde derselbe Film nochmal (wie der zweite Teil), nur diesmal mit extra schlechten Dialogen und extra viel Heavy Metal. Hinzu kommt, dass der Film keinen Hauptcharakter hat. Das ergibt zwar alles absolut keinen Sinn, aber es zeichnet den Film aus, dass man irgendwann von den 90-minütigen Schmerzen erlöst wird. Zumindest muss man dem Film lassen, dass er mit dem Internet-Livestreaming und der Klickgeilheit durchaus seiner Zeit voraus war.
Ich kann, glaube ich, legitim sagen, dass ich noch nie eine professionelle deutsche Fassung gehört habe, bei der es besetzungsmäßig so dermaßen viele Unfälle gibt. Ach du heiliger Bimbam, hat man einfach die Leute genommen, die gerade auf dem Gang waren? Besonders absurd wird es dann bei der Doppelrolle von John Mann, bei der die Leute nicht auf Anhieb die Stimmen von Büschken und Albrecht auseinanderhalten können. Aber auch Bierstedt für Rutger Hauer ist, gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig.
Hemmo für Mantegna war nicht optimal, aber es ging gerade noch so. Er hat dann aber nicht mit Vollbrecht harmoniert. Mike Dopud spielt seinen 20 Jahre jüngeren Kollegen, das kam in der Synchro überhaupt nicht rüber.