Auf dem Heimweg nach West Virginia stürzt am 14. November 1970 ein Flugzeug mit der Football-Mannschaft der Marshall University ab. 75 Menschen sind tot. Uni-Präsident Dedmon will das Team auflösen, bis die wenigen Verbliebenen können ihn mit Ausdauer und Leidenschaft vom Gegenteil überzeugen. Mit Jack Lengyel wird ein Coach von außerhalb eingestellt, der nicht nur vor der Mammutaufgabe steht, aus dem Nichts eine Mannschaft zu formen, sondern auch die Opposition in der Stadt eines Besseren zu belehren.
Matthew McConaughey Jack Lengyel Benjamin Völz Matthew Fox Red Dawson Frank Schaff Anthony Mackie Nate Ruffin Jan-David Rönfeldt David Strathairn President Dedmon Ernst Meincke Ian McShane Paul Griffen Bernd Rumpf Kate Mara Annie Cantrell Maria Koschny January Jones Carole Dawson Julia Ziffer Kimberly Williams-Paisley Sandy Lengyel Marina Krogull Arlen Escarpeta Reggie Oliver Sebastian Schulz Brian Geraghty Tom Bogdan Karlo Hackenberger Tommy Cresswell Gene Morehouse Ingolf Gorges Nina Jones Mrs. Morehouse Denise Gorzelanny Huntley Ritter Randy Linden Tobias Nath Brett Rice Lloyd Boone Kaspar Eichel Robert Patrick Coach Rick Tolley Udo Schenk David Dwyer Hutch Davis Friedrich Georg Beckhaus Mark Oliver Ernie Salvatore Andreas Hosang Mike Pniewski Bobby Bowden Uwe Büschken Elizabeth Omilami Secretary Luanne Katarina Tomaschewsky Rhoda Griffis Mrs. Shaw Constanze Harpen Don Young Janitor Jimmy Hasso Zorn ? Pilot Dirk Müller ? Radio Newscaster Dirk Müller ? Diner Cook Dirk Müller ? Xavier Coach Dirk Müller
Deutsche Bearbeitung: Blackbird Music Dialogbuch: Stephan Rabow Synchronregie: Stephan Rabow
Der Film ist wirklich großartig. Die Schauspieler gehen in ihren Rollen richtig auf und die Geschichte ist fesselnd und spannend. Auch die Synchronfassung ist wirklich gelungen und weiß in allen Dingen zu überzeugen.
waaaasss??? matthew fox hat nicht peter flechtner?????? geht ja mal gar nicht!!! hatte ich sehr drauf gehofft... und bei kate mara wäre doch luise helm sehr viel besser gewesen, wobei maria koschny natürlich nicht schlecht ist, aber trotzdem.
Zitat von moonizwaaaasss??? matthew fox hat nicht peter flechtner?????? geht ja mal gar nicht!!!
Und wieder ein mooniz-typical "Ich bashe die Synchro, ohne die Hintergründe zu kennen!" - geht ja mal gar nicht! Ehrlich, was stimmt nicht mit dir, dass Du erstmal immer alles runterziehen musst, ohne dass Du den Film gesehen hast, die Synchro also wirklich beurteilen kannst?! Und ohne die Hintergründe dafür zu kennen, warum es nicht Flechtner geworden ist. Peter Flechtner ist zweifellos große Klasse auf Matthew Fox, das beweist er in jeder Episode von LOST, doch Frank Schaff ist ein schauspielerisch ebenso guter Synchronsprecher. Vielleicht waren es einfach Terminprobleme? Frank Schaff führt zwar viel Regie, hat aber, wenn er keine Regie führt, auf Grund der vielen Regie sicher nicht so viele Sprech-Voranmeldungen in seinem Kalender wie Peter Flechtner. Und zur Not: Erkundige dich doch einfach mal bei Blackbird, vielleicht sind die ja offen für konstruktive Kritik. Denn immer hier einen abzulästern, ohne eine Synchro überhaupt gesehen zu haben und ohne irgendeine Ahnung zu haben, was die Gründe dafür gewesen sein können, führt doch auf Dauer zu nichts.
Und warum wäre Luise Helm auf Kate Mara "sehr viel besser" gewesen? Sie sprach sie dreimal, aber Maria Koschny auch. Wer entscheidet also, welche Kontinuität die Wichtigere ist? Du? Dein Onkel Paul? Meine Tante Trude? Wer?!
Naja, Hauptsache, man hat mindestens einmal am Tag über 'ne Synchro gelästert. Du hast dein Soll damit erfüllt, kannst dich wieder hinlegen.
waaaasss??? matthew fox hat nicht peter flechtner?????? geht ja mal gar nicht!!! hatte ich sehr drauf gehofft...
Also im ersten Moment war ich auch etwas enttäuscht, dass es nicht Peter Flechtner geworden ist, aber man muss dazu sagen, dass Frank Schaff und Peter Flechtner stimmlich nicht so weit auseinander liegen, finde ich. Und er meistert diese Rolle wirklich toll und wenn er ihn nochmal sprechen sollte, hätte ich nichts dagegen.^^ Für die Rolle jedenfalls hat Frank Schaff aber sehr gut gepasst.^^
Naja, ich finds auch doof um ehrlich zu sein. Mag ja sein das es terminliche Schwierigkeiten oder sonstwas gab etc, trotzdem ist einfach schade. Das darf man ruhig zum Ausdruck bringen. Zumal Frankie Schaff für mich weder auf den O-Ton noch auf das Gesicht passt. (Und wie Flechtner klingt er gar nicht) Ob jetzt ein Sprecher der Flechtner ähnlicher klingt (zB Berenz) besser gewesen wäre sei mal dahingestellt.
Naja, ich finds auch doof um ehrlich zu sein. Mag ja sein das es terminliche Schwierigkeiten oder sonstwas gab etc, trotzdem ist einfach schade. Das darf man ruhig zum Ausdruck bringen.
Klar wäre es toll gewesen, wenn es Peter Flechtner gewesen wäre, aber man muss auch sehen, dass Frank Schaff sehr gut gepasst hat. In den nächsten Kinofilmen wäre ich ja wie gesagt, auch wieder für Peter Flechtner. Aber hier speziell in diesem Film hat Frank Schaff sehr gut gepasst. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
@thornhill: war ja klar, daß wieder so ein schwachsinn von dir kommt!! herzlichen glückwunsch!!! ich war nur tief enttäuscht darüber, daß er nicht von flechtner gesprochen wird, mehr nicht. auf die hintergründe bin ich gar nicht eingegangen, weil ich die überhaupt nicht kenne. um die synchro ging es mir in meinem post gar nicht.
mew mew hat ganz genau erfasst, was ich meinte!
und wenn ich den film gesehen habe und ich frank schaff nicht gut finde auf matthew fox, dann werde ich das auch weiterhin kritisieren! du kannst dir ja gerne alles schönreden und weiterhin in deiner traumwelt leben.
lusie helm wäre für meinen geschmack besser gewesen, weil maria koschny für sie zu 'hart' klingt. und das ist auch wieder nur mein persönlicher subjektiver eindruck. jeder weiß, daß die persönlichen vorlieben bei den besetzungen total subjektiv sind, nur bei mir scheint das verboten zu sein und machst deshalb immer wieder ein faß auf. das bestärkt mich um so mehr, meine meinung zu sagen, wie es alle anderen hier auch machen.
Du sagtest "geht ja mal gar nicht!!!", was wertend ist, obwohl Du den Film nicht gesehen hast, also noch gar nicht beurteilen kannst, wie gut Frank Schaff in der Rolle "geht".
Zitat von mooniz und wenn ich den film gesehen habe und ich frank schaff nicht gut finde auf matthew fox, dann werde ich das auch weiterhin kritisieren!
Das ist ja auch dein gutes Recht, dagegen sag ich ja gar nichts. Nur, Vorverurteilungen, obwohl man etwas noch gar nicht kennt, sind halt genauso polarisierend wie Vorschusslorbeeren.
Zitat von mooniz du kannst dir ja gerne alles schönreden und weiterhin in deiner traumwelt leben.
Schätzelein, wenn einer von uns beiden in einer Traumwelt lebt, die einen vollkommen verklärten und naiven Blick auf die Synchronbranche enthält, dann bist das zweifelsohne Du. Hat mit "schönreden" rein gar nichts zu tun.
Zitat von mooniz und machst deshalb immer wieder ein faß auf.
Du, und wenn ich durstig bin, manchmal sogar zwei Fässer am Tag.
Du sagtest "geht ja mal gar nicht!!!", was wertend ist,
Eigentlich ist "Das geht ja mal gar nicht" nur eine Standardphrase, die du heutzutage überall lesen kannst und soviel bedeutet wie: "Das ist ja auch offensichtlich, deshalb muss ich es nicht weiter begründen."
Beweis durch Behauptung.
Es zeugt von der nicht vorhandenen Fähigkeit, zwischen subjektiver Meinung und objektiv Nachvollziehbarem unterscheiden zu können. Ist jetzt nichts, was nur speziell einen bestimmten User betreffen würde, sondern etwas, was mir leider in den diversesten Foren, Blogs und auf semi-professionellen Websites auf- und missfällt. Dabei geht (journalistische) Qualität nicht nur einfach "in der Menge unter", wie es ja ohnehin üblich sei, vielmehr setzt sich sogar leider Oberflächlichkeit durch. Wahre Tiefgründigkeit ist heute einfach nicht mehr gefragt:
Als professionell gilt, "recherchieren" mit "googeln" gleichzusetzen, "Journalismus" mit "Pressemitteilung zitieren und ein paar Zufallslinks einbauen" und sich einen Claim zuzulegen.
Den "einfachen" Leuten kann man nicht mal einen Vorwurf machen: Natürlich bieten Blogs und Ähnliches - das sog. Web 2.0 - die wirklich erfreuliche Möglichkeit, sich schnell und einfach kreativ auszuleben und auszutauschen. Aber die Leute werden ganz einfach BETROGEN, wenn ihnen vermarktungstechnisch suggeriert wird: "Du hast die Technik entdeckt" (was ja heutzutage keine große Leistung mehr ist) DARAUS FOLGT "Alles, was du sagst, ist pures Gold". Sie sind gewissermaßen selbst nur Opfer, passen aber wunderbar in den Zeitgeist der Oberflächlichkeit.
Es ist natürlich nicht automatisch gesagt, dass jemand, der den Pfad der alten Schule beschreitet, *automatisch* auch qualitativ Hochwertigeres schreibt, aber ist nun einmal doch eher so, dass jemand, der sich mühsam als einfacher Zeitungsredakteur hocharbeitet oder ein Buch verfasst und einen Verleih finden muss, dann auch darum bemüht ist, nach der langen Anstrengung auch einen wirklich brauchbaren geschlossenen durchdachten Text zu verfassen.
In der Hinsicht sind so manche Blogs auch trügerisch: Die Beiträge bestehen zwar aus geschlossenen Texten, aber sind dermaßen selbstreferenziell, dass man immer glaubt, man müsse die Person dahinter eigentlich persönlich kennen, um die Texte wirklich verstehen zu können. Es ist natürlich nur ehrlich, über eigene unvermeidbare Subjektivität zu reflektieren, trotzdem muss es doch möglich sein, einen Text zu verfassen, der objektiv zumindest nachvollziehbar ist. Und auch nicht die Lektüre sämtlicher vorhergehender Artikel des Bloggers erfordert...
In der Hinsicht ist es manchmal schade, wenn in einem Forum, bei dem man denken sollte, das die Mitglieder sich wenigstens einigermaßen tiefergehend mit der Materie auskennen, immer noch mit einer derartigen Emotionalität unüberlegt über etwas äußern, das sie offenbar nicht einmal gesehen haben, und für deren Hintergründe sie sich anscheinend nicht einmal interessieren.
Was nützen denn so Vorabverurteilungen? So redet man sich den Film doch nur selbst madig. Und es ist ja nun auch nicht so, dass sich Peter Flechtner schon allgemein für Matthew Fox etabliert hätte.
Seid doch einfach mal etwas offener, wenn es nicht gerade um so heilige, seit Jahren bestehende Sprecher-Schauspieler-Verbindungen geht, und lasst euch selbst von der Vielfalt der Möglichkeiten und eventuell genialen Besetzungsentdeckungen überraschen.
Der einzige, der den Film ja offenbar tatsächlich gesehen hat, ist MewMew. Und der machte mir den Eindruck, mit der Synchronfassung durchaus leben zu können.
Zitat von Roger ThornhillDu sagtest "geht ja mal gar nicht!!!", was wertend ist, obwohl Du den Film nicht gesehen hast, also noch gar nicht beurteilen kannst, wie gut Frank Schaff in der Rolle "geht".
mensch roger, willst du es nicht verstehen? für MICH geht die besetzung mal gar nicht! rein subjektiv gesehen! die wertung kommt erst wenn ich den film gesehen habe.
Zitat von Roger ThornhillSchätzelein, wenn einer von uns beiden in einer Traumwelt lebt, die einen vollkommen verklärten und naiven Blick auf die Synchronbranche enthält, dann bist das zweifelsohne Du. Hat mit "schönreden" rein gar nichts zu tun.
mit schönreden meinte ich, daß du immer wieder keine kritik zuläßt und besetzungen schönredest, die nun doch sowas von offensichtlich nicht ok sind. ich versuche die besetzungen immer aus dem blickwinkel des gemeinen zuschauers zu sehen. ich behaupte jetzt mal, daß matthew fox in deutschland schon ziemlich bekannt ist, vor allem durch den hype von 'lost', der ja mittlerweile leider abgeebbt ist, aber er wird mit dieser stimme assoziiert und dann muß es einfach terminlich hinbekommen werden, daß er von flechtner gesprochen wird. wie keng-kwin es sagte, es ist eine schande!
Zitat von mooniz mit schönreden meinte ich, daß du immer wieder keine kritik zuläßt und besetzungen schönredest, die nun doch sowas von offensichtlich nicht ok sind.
Ah, okay, und wieso ist Frank Schaff "sowas von offensichtlich nicht ok"?! Nur weil es keine Kontinuität ist? Dann hätte es in LOST aber Matthias Klie werden müssen, also echt, geht ja mal gar nicht - Klie war's danach nämlich nie! (Reim dich oder ich fress dich!) Ehrlich, ich versteh's nicht, wer entscheidet, welche Besetzung "sowas von offensichtlich nicht ok" ist? Ein Gremium? Ich finde diese Besetzung mit Frank Schaff nämlich "sowas von offensichtlich genial" (zumindest wenn Flechtner verhindert war), ist doch offensichtlich, oder nicht? Also, halt dich mal dran, das musst Du jetzt nämlich auch so genial finden, denn es ist ja offensichtlich! Beweis durch Behauptung, wie VanToby so schön sagte!
Zitat von mooniz dann muß es einfach terminlich hinbekommen werden, daß er von flechtner gesprochen wird. wie keng-kwin es sagte, es ist eine schande!
Bitte, mach doch mal ein Praktikum bei einer Synchronfirma, und wenn's nur 'ne Woche ist, vielleicht hilft das ja. ... Heutzutage muss einfach immer alles sehr kurzfristig bearbeitet werden, da sind Terminschwierigkeiten keine Seltenheit.
Zitat von VanToby In der Hinsicht ist es manchmal schade, wenn in einem Forum, bei dem man denken sollte, das die Mitglieder sich wenigstens einigermaßen tiefergehend mit der Materie auskennen, immer noch mit einer derartigen Emotionalität unüberlegt über etwas äußern, das sie offenbar nicht einmal gesehen haben, und für deren Hintergründe sie sich anscheinend nicht einmal interessieren. Was nützen denn so Vorabverurteilungen? So redet man sich den Film doch nur selbst madig. Und es ist ja nun auch nicht so, dass sich Peter Flechtner schon allgemein für Matthew Fox etabliert hätte. Seid doch einfach mal etwas offener, wenn es nicht gerade um so heilige, seit Jahren bestehende Sprecher-Schauspieler-Verbindungen geht, und lasst euch selbst von der Vielfalt der Möglichkeiten und eventuell genialen Besetzungsentdeckungen überraschen.
gut dann nocheinmal: ich behaupte jetzt mal, daß matthew fox in deutschland schon ziemlich bekannt ist, vor allem durch den hype von 'lost', der ja mittlerweile leider abgeebbt ist, aber er wird mit dieser stimme assoziiert und dann muß es einfach terminlich hinbekommen werden, daß er von flechtner gesprochen wird.
Zitat von Roger ThornhillBitte, mach doch mal ein Praktikum bei einer Synchronfirma, und wenn's nur 'ne Woche ist, vielleicht hilft das ja. ... Heutzutage muss einfach immer alles sehr kurzfristig bearbeitet werden, da sind Terminschwierigkeiten keine Seltenheit.