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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 2.444 mal aufgerufen
 Darsteller
Seiten 1 | 2
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

04.07.2008 19:22
Robert Stack Zitat · antworten



"Tödlicher Sturm": ???
"Sein oder Nichtsein": Jan Hendriks
"Wirbel um Judy"/"Rendezvous mit Judith": Carl Raddatz
"Der Arm des Bösen": ???
"Bwana, der Teufel": ???
"Im Tal des Verderbens": Horst Niendorf
"Jagdstaffel z.b.V.": ???
"Auf Kriegspfad": Horst Naumann
"Der Kuss und das Schwert": Horst Niendorf
"Es wird immer wieder Tag": Horst Niendorf
"Tokio Story": ???
"Guten Morgen, Miss Fink": Paul Klinger
"Skrupellos": ???
"In den Wind geschrieben": Hans Dieter Zeidler
"Duell in den Wolken": Wolfgang Kieling
"Das Geschenk der Liebe": ???
"Die Unbestechlichen" [In Reihe] (1. Phase): Gert Günther Hoffmann
"Chicago 1930" [In Reihe] (2. Phase von "Die Unbestechlichen"): Reiner Brönneke
"Chicago 1930" [In Reihe] (3. Phase von "Die Unbestechlichen"): Friedrich Georg Beckhaus
"Beherrscher der Meere": Wolfgang Weiser
"Höllenfahrt"/"Die letzte Fahrt der Claridon": Peer Schmidt
"Frauen, die nicht lieben dürfen": ???
"Brennt Paris?": Harald Juhnke
"Die Hölle von Macao": Harald Leipnitz
"Action Man - Bankraub fast perfekt": Karlheinz Brunnemann
"Das Geheimnis der Queen Anne": ???
"Ein Mann kommt in die Jahre": Reiner Brönneke
"1941 - Wo bitte geht's nach Hollywood?": Alexander Kerst
"Love Boat" [Serie]: Harry Wüstenhagen
"Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug": Arnold Marquis
"Die verwegenen Sieben": Klaus Kindler
"Hotel" [Serie]: Hermann Ebeling und Christian Rode
"Hollywood - Intim und indiskret" [In Reihe]: Rainer Brandt
"Mord ist ihr Hobby" [Serie]: Jochen Schröder
"Born American" [Stimme]: ???
"Sterben... und leben lassen": ???
"Transformers - Der Kampf um Cybertron"/"Transformers - Der Film"/"Transformers: The Movie" [Animation; Stimme] (1. Synchro): Fritz von Hardenberg
"Transformers - Der Kampf um Cybertron"/"Transformers - Der Film"/"Transformers: The Movie" [Animation; Stimme] (2. Synchro): ???
"Falcon Crest" [In Reihe]: Erik Schumann
"Perry Mason und das Hotel des Schreckens": Friedrich Georg Beckhaus
"Scharfe Kurven": ???
"Plain Clothes - Mord an der Highschool": ???
"Caddyshack II": Niels Clausnitzer
"Joe gegen den Vulkan": Kurt Eugen Ludwig
"Die Rückkehr der Unbestechlichen": Friedrich Georg Beckhaus
"Transformers" [Animatio; Stimme; In Reihe]: Christoph Jablonka (sofern 'Ultra Magnus' da in der OV tatsächlich noch von Robert Stack gesprochen wurde)
"Beavis & Butt-head machen's in Amerika" [Animation; Stimme]: Norbert Gescher
"Cybill" [Serie]: Friedrich Georg Beckhaus
"Diagnose: Mord" [Serie]: Hasso Zorn
"Dr. Mumford": ???
"Versiegelt mit einem Kuss": ???
"Disneys große Pause" [Animation; Stimme]: ???

Dank'schö' für die Mithilfe!

dlh


Beiträge: 14.866

04.07.2008 19:51
#2 RE: Robert Stack Zitat · antworten

"Beavis & Butt-head machen's in Amerika" [Animation; Stimme]: Norbert Gescher

John Connor



Beiträge: 4.883

04.07.2008 19:52
#3 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Mit Sprechern kann ich diesmal nicht dienen, aber das muss ich doch los werden: Robert Stack ist für mich von allen Hollywood-Schauspielern der alten Garde der mit Abstand unsympathischste, aber so was von!

Grüße,
Fehmi

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

04.07.2008 19:58
#4 RE: Robert Stack Zitat · antworten
In "Im Tal des Verderbens" und den beiden "Unbestechlichen"-Folgen, die ich kenne, hat er mir auch überhaupt nicht gefallen und "Höllenfahrt" war nicht mehr als OK (obwohl ich den Film spitze fand), aber in "Auf Kriegspfad" war er ne ganze Naht besser. Das mag auch daran liegen, dass Horst Naumann ihn in letzterem Film mit mehr Verve sprach als Horst Niendorf, GGH und Friedrich G. Beckhaus zusammen - was fast noch untertrieben ist - und Peer Schmidt passte auch ziemlich gut...
Der Mr. Stack konnte schon, wenn er wollte, aber manche Rollen waren halt nicht so die Welt...vor allem als "Netter Held von nebenan" bis hin zum Familienvater-Style war er im Endeffekt halt schon ein großer Fehlgriff ("Tal des Verderbens", "Höllenfahrt") - das wirkt einfach viel zu extrem gewollt.
kinofilmfan


Beiträge: 2.558

04.07.2008 20:05
#5 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Hallo,

"Ein Mann kommt in die Jahre": -> Reiner Brönneke

Gruß

Peter

RoTa


Beiträge: 1.252

04.07.2008 22:08
#6 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Hallo,

"Der Kuss und das Schwert": Horst Niendorf
"Guten Morgen, Miss Fink": Paul Klinger
"Die Hölle von Macao": Harald Leipnitz
"Die Rückkehr der Unbestechlichen": Friedrich G. Beckhaus

MfG
Jürgen

Jens


Beiträge: 1.581

05.07.2008 10:12
#7 RE: Robert Stack Zitat · antworten


MORD IST IHR HOBBY - JOCHEN SCHRÖDER

MfG,
Jens

Frank Brenner



Beiträge: 11.660

05.07.2008 12:17
#8 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Hallo Mücke,

"Perry Mason und das Hotel des Schreckens": Friedrich Georg Bckhaus

Gruß,

Frank

Aristeides


Beiträge: 1.572

06.07.2008 11:58
#9 RE: Robert Stack Zitat · antworten

"Cybill": F.G. Beckhaus
"Diagnose: Mord": Hasso Zorn


Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.342

03.02.2012 00:45
#10 RE: Robert Stack Zitat · antworten

"Action Man - Bankraub fast perfekt": Karlheinz Brunnemann

Kurios, aber m.E. wesentlich passender als GGH.

Frank Brenner



Beiträge: 11.660

08.08.2013 22:16
#11 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Für die Listenpfleger:

"Beherrscher der Meere": Wolfgang Weiser (by Jeannot)

John Connor



Beiträge: 4.883

08.08.2013 22:55
#12 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Auch nach fünf Jahren hat sich meine Meinung nicht geändert, ich finde den Typen nach wie vor extrem unsympathisch!

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2013 07:46
#13 RE: Robert Stack Zitat · antworten

@ John Connor:

Ein hartes Urteil-wo es doch viel Unsympathischere gibt (John Wayne, Bob Hope, Marlon Brando)...

Für mich hat er etwas mit Pierce Brosnan gemeinsam-beide finde ich als Menschen sehr angenehm und sympathisch, mit ihren schauspielerischen Darbietungen fange ich aber wenig an. Pierce Brosnan hat nur eine wirklich gute Rolle gespielt, in "Mrs. Doubtfire" und bei Stack ist es "Sein oder nicht sein". Alles andere geht irgendwie so an mir vorbei.
An "Die Unbestechlichen" erinnere ich mich wenig, allerdings ist mir die unsympathische (...) Musik von Nelson Riddle in unangenehmer Erinnerung geblieben.

Oh, ja-doch: in einem von Douglas Sirks schönen Melodramen war Stack auch noch gut-"In den Wind geschrieben". Also spielte er zwei gute Rollen (von den mir bekannten).

Jeannot ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2013 08:10
#14 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Ich protestier´!
und ergänze:
Tokio-Story - Arnold Marquis
Frauen, die nicht lieben dürfen - GGH

John Connor



Beiträge: 4.883

09.08.2013 11:36
#15 RE: Robert Stack Zitat · antworten

Tja, ich hätte ja nie gedacht, dass ich im Robert Stack-Thread so oft schreiben würde, aber wenn ich schon auf spielerische Art so provoziert werde…

Wer wie ich eine große Schwäche für Western hat, kommt einfach nicht daran vorbei, John Wayne zu bewundern. Was noch heute viele Unbedarfte als Kritik an den schauspielerischen Fähigkeiten von Filmstars vorbringen, sie würden nämlich auf der Leinwand nur sich selbst spielen, das kann man bei Wayne fürwahr nicht sagen: off-screen hat er oft (aber nicht immer) das Image des konservativen, reaktionären Macho-Amerikaners gepflegt (und hatte dabei wohl doch mehr Ahnung von Politik als Jane Fonda und Robert Redford zusammen), on-screen war er aber der Inbegriff des Demokraten schlechthin, was viele linke Filmjournalisten (Hawks und Ford-Bewunderer) immer in schizophrene Lagen versetzt hat .
Seine Leinwandcharaktere waren oft individualistisch (paradigmatisch: das Schlussbild von DER SCHWARZE FALKE), direkt, selbstironisch, Frauen gegenüber oft linkisch und unbedarft, immer im Bewusstsein, dass es auch eine andere Seite gibt, man sich aber doch für eine entscheiden muss, wenn man nicht handlungsunfähig sein will; dazu gibt es zwei sehr schöne exemplarische Beispiele aus EL DORADO: wenn er die Schwester des Jungen, den er in Notwehr erschießen musste, einfach gehen lässt, nachdem sie ihn aus Rache aus dem Hinterhalt angeschossen hat (woran er noch für den Rest des Films zu knabbern haben wird); und wenn er im Finale seinen Ersatzmann, den Auftragskiller McLeod, tötet, bevor dieser seine Waffe ziehen kann, weil er einfach schneller sei als Wayne selbst, ihm aber bei seinem letzten Atemzug dennoch nicht den Respekt unter Profis versagen kann. DAS ist John Wayne. Ein großartiger, unterschätzter Schauspieler, der selten schlecht war (etwa als Dschingis Khan in DER EROBERER).
Und Wayne war neben Connery wahrscheinlich der einzige männliche Star von Rang, der ein pinkfarbenes Hemd anziehen konnte, ohne dass dies seiner Virilität geschadet hätte. Vor allem hatte Wayne das große Glück, mit Engelmann und Marquis zwei der besten Synchronsprecher überhaupt abzubekommen.

Bob Hopes Filme mag ich auch sehr gern. Lange, lange bevor abgehobene Philosophen und Philologen in den 80ern die Postmoderne in der Kunst entdeckt haben, hat Hope Postmoderne praktiziert – und zwar im Herzen der Mainstreamkultur schlechthin, in Hollywood! Mit seinen Selbstbezüglichkeiten, mit seinen illusionszerstörenden Aktionen (direkter Blick in die Kamera, Ansprache des Publikums, permanente Betonung des Gemachtseins des Filmischen), nicht zuletzt mit seiner bewussten Demontage des Helden-Images in Hollywood-Filmen: einen so offen egoistischen, hasenfüßigen Opportunisten kennt man sonst nur von Groucho und dem frühen Woody Allen. Überhaupt hat Allen viel bei Bob Hope abgeschaut, was Wort- und Mutterwitz angeht (wenn er etwa zu Jane Russell sagt, wie sehr er sie doch darum beneide, dass sie gleich diese seine vollen Lippenküssen werde), und Allens spätere Filme wären mit Sicherheit viel besser geworden, wenn er sich mehr an Bob Hope und Groucho Marx und weniger an Ingmar Bergman orientiert hätte.
Auch er hatte natürlich das große Glück, mit Thomalla einen begnadeten Synchronsprecher abzubekommen, obwohl ich auch Ode sehr passend fand für ihn.

Ach, Marlon Brando ist so eine Sache. Zugegebenermaßen waren viele seiner Filmcharaktere sehr unsympathisch angelegt, aber ich finde den Brando bis Ende der 1960er enorm charismatisch. Dass ich Brando sehr schätze, mag auch damit zu tun haben, dass zwei seiner Film überhaupt die ersten waren, die ich je gesehen habe (es muss wohl irgendeine TV-Retrospektive gewesen sein): ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, wie ich als Erstklässler Brando in DIE FAUST IM NACKEN die Docks entlang torkeln sah und wie er in DER BESESSENE vom bösen Sheriff (Karl Malden) ausgepeitscht wurde. Auch MEUTEREI AUF DER BOUNTY und EIN MANN WIRD GEJAGT sehe ich heute noch sehr oft und sehr gern (wobei ich beim letzteren nur die Brando-Szenen schaue, der Rest ist mit Ausnahme von Barrys grandiosem Soundtrack einfach nur schrecklich).
Das einzige, was ich Brando vorwerfen würde, wäre, dass er mit seinem damals revolutionären Schauspielstil vielen schrecklichen Schauspielern den Weg geebnet hat, denen Brando Vorbild war: von James Dean und Paul Newman über Dennis Hopper und Al Pacino bis hin zu Edward Norton.

Und Robert Stack finde ich allein optisch dermaßen abstoßend, wie ich es seitdem nur bei Daniel Craig kenne. Da kann kein noch so begnadeter Sprecher etwas retten.

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