Mit Django kam der Tod / Der Mann, der Stolz, die Rache (L'Uomo, l'orgoglio, la vendetta) Regie: Luigi Bazzoni Musik: Carlo Rustichelli Verleih: Constantin / Progress Kinopremiere: 11.10.1968 (BRD) / 16.10.1970 (DEFA) Deutsche Bearbeitung: Berliner Union GmbH & Co. Studio KG / DEFA Studio für Synchronisation [Berlin] Dialogbuch: Karlheinz Brunnemann, Rainer Brandt / Wolfgang Krüger Dialogregie: Karlheinz Brunnemann / Dagmar Nawroth
BRD-FassungDDR-Fassung Django [O: José] (Franco Nero) Rainer Brandt Arno Wyzniewski Conchita [O: Carmen] (Tina Aumont) Renate Danz Karin Reif Garcia (Klaus Kinski) Christian Brückner Helmut Strassburger Miguel (Guido Lollobrigida) Gerd Martienzen Fred Alexander Captain (Franco Ressel) Lothar Blumhagen Fritz Decho English Diplomat (Karl Schönböck) Curt Ackermann Gerd Michael Henneberg Remandado (Alberto Dell'Acqua) Thomas Danneberg Kaspar Eichel Juan (José Manuel Martín) Wolfgang Amerbacher Johannes Maus Dorotea (Marcella Valeri) ? Else Wolz Chef-Offizier (Aldo Vasco) Wolfgang Amerbacher Offizier am Anfang (Ivan Giovanni Scratuglia) Karlheinz Brunnemann
sowie in kleinen Rollen: Karlheinz Brunnemann, Christian Brückner, Toni Herbert
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Dorotea.mp3
Fast ungekürzt. Der Kampf zwischen Jose und dem Leutnant wurde um die Passage geschnitten, in welcher der Leutnant Jose würgt und auch aus dem Kampf zwischen Jose und Garcia wurden einige Einstellungen herausgenommen (schon vor der Synchronisation - das merkt man daran, dass die Musik glatt durchläuft und einfach etwas später endet). Zwar fehlten in der TV-Fassung auch ein Stück der Verfolgungsjagd und die Einstellung, in der Garcia Blut aus dem Mund fließt, aber ersteres war wohl nur ein Materialfehler und letzteres eine Fernsehzensur. Ansonsten ist die DEFA-Fassung ungeschnitten und trotz etwas hölzerner Dialoge und seltsamer Besetzung in der Hauptrolle weit weit weit überlegen.
English Diplomat - (Karl Schönböck) - Gerd Michael Henneberg Juan - (José Manuel Martín) - Johannes Maus Dorotea - (Marcella Valeri) - Else Wolz
Der kommt jetzt übrigens nächstes Jahr nochmal von Koch: überraschenderweise in der DEFA-Synchro. Wurde auch Zeit. Obwohl ich sonst Brunnemann sehr schätze, ist die BRD-Synchro so überflüssig wie ein Kropf.
Hinzuzüfugen wäre zu meinem Beitrag vom 04.12. noch - wie ich gerade feststellte - dass natürlich die Westsynchro auch mit drauf ist bzw. die erste Tonspur auf DVD ist. Aber als alternative Spur zum Glück auch die DEFA-Fassung dabei ist. Aber interessant, dass auf MDR die DEFA-Synchro gezeigt wurde. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, sind MDR und Co. so sehr auf DEFA-Fassungen nun nicht aus wenn eine TV-Ausstrahlunng ansteht.