da dieser selten gezeigte de-Funès-Film nun auf DVD erschienen ist, versuche ich mal mit Eurer Hilfe, die zahlreichen Lücken zu schließen.
Woll'n Sie nicht mein Mörder sein? aka: Balduin, der Selbstmörder.
Louis de Funès Pierre Cousin (Walter Bluhm) Nadine Tallier Juliette Christian Duvaleix Der Journalist (Horst Raspe) Christian Méry Angelo (Klaus Höhne) Louis Massis Der Fotograf Léo Campion Ferdinand Bouthillier Pierre Stéphen Der Kommissar Simone Berthier Die Hauswirtin Max Dalban Barbesitzer (Werner Lieven) Hubert Deschamps Bankdirektor (Rolle geschnitten) Pierre Tornade Oberkellner Etienne Decroux Der Verrückte Eddy Rasimi Türsteher im ”La belle vie” Robert Manuel Tony (Alf Marholm) Jacques Jouanneau Amadeus Noëlle Adam Caroline Clement Jean-Pierre Cassel Ein Journalist (kein verständlicher Text) Moustache Schlagzeuger (kein Text)
Deutsche Bearbeitung: IFU. Dialoge: Martin Morlock. Dialogregie: Manfred R. Köhler.
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Christian Duvaleix.mp3
Christian Méry.mp3
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Christian Duvaleix - Der Journalist - HORST RASPE Christian Méry - Angelo - KLAUS HÖHNE Max Dalban - Barbesitzer - WERNER LIEVEN Robert Manuel - Tony - ALF MARHOLM
auf Horst Raspe hätte ich eigentlich auch selbst kommen können... Was sagen die Experten denn eigentlich zu dem starken Rauschen im Hintergrund? Woran könnte das denn liegen? An einigen Stellen des Films (siehe Christian Méry-Sample oder auch bei Nadine Tallier) wird es noch deutlich schlimmer... Liegt das an der Kopie oder doch an der Nachbearbeitung für die DVD? Die ansonsten hier beschriebenen Blubbereffekte u.ä. aufgrund von Denoising kann ich nämlich eigentlich nicht feststellen...
Wahrscheinlich ist die Kopie an diesen Stellen merklich zerkratzt gewesen - bei Lichtton wirkt sich das deutlich auf den Ton aus, da Bildschäden auf der Tonspur als Geräusche gelesen werden.
Zitat von Frank BrennerDanke Willoughy, auf Horst Raspe hätte ich eigentlich auch selbst kommen können... Was sagen die Experten denn eigentlich zu dem starken Rauschen im Hintergrund? Woran könnte das denn liegen? An einigen Stellen des Films (siehe Christian Méry-Sample oder auch bei Nadine Tallier) wird es noch deutlich schlimmer... Liegt das an der Kopie oder doch an der Nachbearbeitung für die DVD? Die ansonsten hier beschriebenen Blubbereffekte u.ä. aufgrund von Denoising kann ich nämlich eigentlich nicht feststellen...
In den meisten deiner Samples mischen sich ins (Rest)rauschen hochfrequente Digitalartefakte, die ein wenig auch an schleifendes Metall erinnern (im Etienne Decroux.mp3-Sample ganz besonders deutlich zu hören). Diese Artefakte sind typisch für Fingerprint-Denoising, können bei deinen Klangbeispielen aber auch auf nicht optimales MP3-Encoding zurückzuführen sein (auch sehr viele Internet-Audio-Webstreams mit zu geringer Bitrate sind durchsetzt mit solchen Artefakten; früher zu Zeiten von 28.8 RealAudio war's besonders schlimm).
Um definitives zu sagen, müsste man deshalb in die originale auf der DVD befindliche AC3-Spur reinhören (oder in ein MP3, bei dem penibel darauf geachtet wurde, dass bei der Umwandlung von AC3 nach MP3 keine Digitalartefakte erzeugt werden).
Zitat von Stefan der DEFA-FanWahrscheinlich ist die Kopie an diesen Stellen merklich zerkratzt gewesen - bei Lichtton wirkt sich das deutlich auf den Ton aus, da Bildschäden auf der Tonspur als Geräusche gelesen werden. Gruß Stefan
Die Synchro ist vor vielen Jahren auch auf Video erschienen. Kam für die damalige Video-Veröffentlichung vielleicht eine besser erhaltene Kopie zur Verwendung?
Zitat von hitchcockNadine Tallier hat die gleiche Sprecherin wie Susan Alexander in Citizen Kane. Leider ist die Sprecherin auch da noch nicht bekannt, oder? :(
Doch, ist sie. Dieselbe wie Larraine Days in Hitchcocks (!) "Mord" - Dinah Hinz.