Karriere mit links (From the Hip) Drehbuch: David E. Kelley Deutsche Bearbeitung: FFS (?) Dialogbuch: Hartmut Neugebauer (?) Dialogregie: Hartmut Neugebauer (?)
Robin 'Stormy' Weathers (Judd Nelson) Udo Wachtveitl Jo Ann (Elizabeth Perkins) ? Douglas Benoit (John Hurt) Hartmut Reck Craig Duncan (Darren McGavin) Günter Sauer Larry (Dan Monahan) Christian Tramitz Steve Hadley (David Alan Grier) Ekkehardt Belle Roberta Winnaker (Nancy Marchand) Eva Gelb Phil Ames (Allan Arbus) Horst Rapse Raymond Torkenson (Edward Winter) Niels Clausnitzer Matt Cowens (Richard Zobel) Ulrich Matthes 1. Richter (Ray Walston) Leo Bardischewski Scott Murray (Robert Irvin Elliott) Arnim André-Rohleder 2. Richter (Beatrice Winde) Maria Landrock Lt. Matt Sosha (Art Hindle) ? Mrs. Martha Williams (Priscilla Pointer) ? Mr. Wilby (Royce D. Applegate) Hans-Rainer Müller TV Reporter (Robert Inman) Hartmut Neugebauer Gerichtsdiener (Jack Riel) Hartmut Neugebauer Wilson (H. Richard Greene) ? Warren (Everett Quinton) ? Dr. Charles Peckham (Robert Dickman) ? Harvey Beals (George Hall) ?
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Elizabeth Perkins.mp3
Fehmi hat mich gestern darauf gebracht, mir den Streifen mal wieder anzuschauen. Entgegen einiger Kritiken ist er wirklich nicht schlecht. Interessant auch, welche Entwicklung der Film macht. Ist er anfangs noch völlig Komödie, entwickelt er sich später immer mehr zum Krimi und John Hurt ist genial. Besonders in der einen Szene wo er beschreibt, wieviel Kraft und Mühe es kostet einen Menschen zu töten. Auch Hartmut Reck passt da genial.
Ein kleine Korrektur gibt's auch noch: Allan Arbus wird nicht von Ulrich Frank gesprochen sondern Horst Raspe. Und das Sample von Elizabeth Perkins ist ja noch aktiv, vielleicht erkennt sie ja noch jemand.
Ja, man erkennt hier sehr deutlich die Handschrift von Kelley: der Wechsel zwischen entspannenden und spannenden Szenen, Spaß und Ernst, seine Meisterschaft in der plot-Konstruktion: er liebt es, sich an klassischen Drama-Regeln zu orientieren, nur um dann lustvoll mit ihnen zu jonglieren, sehr zum Vergnügen von Zuschauern, die es genießen, wenn mit ihren Erwartungen gespielt wird; dazu noch gute und flotte Dialoge, die sehr Schauspieler-freundlich sind. Auch ein scheinbares B-Movie wie LAKE PLACID funktioniert nach diesem Prinzip.
Ach, ich vermisse irgendwie seine Drehbücher in der gegenwärtigen Serien-Landschaft *schnief*.