IM NEST DER GELBEN VIPER (aka... - Das FBI schlägt zu / Die Schlangenbande) Deutschland / Italien 1966
HELLMUT LANGE.....Van Dongen -- er selbst PEER SCHMIDT.....Blackbird -- er selbst ADELINE WAGNER.....Susanne -- Renate Danz? MOIRA ORFEI.....Jolanda -- Beate Hasenau MASSIMO SERATO.....Sanders - Gerd Martienzen GÉRARD LANDRY.....Alun, X 1 - Klaus Miedel
Sam Garter, Michael Kirner, Allan Prior, Harold Lake, Nikki Bester, Harrus Perloff, Joe Marsicano, Harry Victor, Edward Canterbury, Danielle Margold, Brian Bewenthal
Stimme vom Chef -- Jürgen Thormann ??? - Van Dongens Mutter früher -- Rosemarie Fendel? ??? - Zimmerkellner -- Gerd Duwner ??? - Carlo, X 3 -- Edgar Ott ??? - Jan -- Konrad Wagner ??? - Mitglieder der gelben Viper -- Michael Chevalier
Leider bleiben viele Lücken, da im Internet keine Rollenangaben zu finden sind. Leider habe ich auch kein Filmprogramm. Wer kann Ergänzungen machen?
Deutsche Bearbeitung: Berliner Synchron GmbH, B/R: Konrad Wagner
Susanne: Renate Danz stimmt Van Dongen's Vater: Joachim Nottke Jan's Sohn: Wolfgang Condrus Doktor: Martin Brandt James, Kellner: Martin Brandt Handlanger # 1: Gerd Holtenau Handlanger # 2: Joachim Nottke
Interessanter Eurospy, hat teilweise schon was von einem Giallo. Auch die Synchronisation ist solide. Wenn ich durch Arne nicht die Stabsangaben wüsste, hätte ich fast auf eine "Fremdregie" der Berliner Union und Hans F. Wilhelm getippt, so tipp-top ist die Synchro. Die Sprecher sind gut gelaunt, die Synchro ist leicht flapsig, aber nicht zu sehr und unter Würdigung des Originals. Und vor allem ist da Joachim Nottke. Er spricht tatsächlich Teaser-Opfer und später einen der Bandenmitglieder. Hat sich das Konrad Wagner von Brunnemann abgeguckt? :D
Zitat von Silenzio im Beitrag #2Hat sich das Konrad Wagner von Brunnemann abgeguckt? :D
Tatsächlich glaube ich allen Ernstes, dass sich Brunnemann besetzungstechnisch ganz im Gegenteil viel von Wagner abgeguckt hat. Nach meiner Beobachtung (soweit möglich - es gibt ja unendlich viele Lücken in den Regieangaben) hat Wagner maßgeblich die typischen 60er-Jahre-Besetzungen gefördert und zählte ja auch zum brunnemannschen Sprecherpool.