Jonny Madoc (Due once di piombo) Regie: Maurizio Lucidi Kinopremiere: 23.06.1967 Verleih: Pallas Deutsche Bearbeitung: Berliner Union Film GmbH & Co. Studio KG Dialogbuch: Ursula Buschow (?) Dialogregie: Karlheinz Brunnemann
Jonny Madoc (Robert Woods) Jürgen Thormann Joe Clane (Pier Paolo Capponi) Arnold Marquis Mary Burton (Lucia Modugno) Uta Hallant Steve (Peter Carsten) Horst Niendorf Eddie (Luigi Casellato) Lothar Blumhagen Dr. Burton (Giuliano Raffaelli) Curt Ackermann Morton (Umberto Raho) Harry Wüstenhagen Esther (Cristina Iosani) Renate Küster Jack (Massimo Righi) Lothar Köster Brack Tedder (Renato Mambor) Karlheinz Brunnemann Bandenmitglied #1 (George Eastman) Rolf Marnitz Bandenmitglied #2 (Gino Barbacane) Wolfgang Draeger Bandenmitglied #3 (Orso Maria Guerrini) Gerd Martienzen Slim (Sal Borgese) Günther Flesch Smith (Franco Gulà) Hugo Schrader
Bandit am Anfang Edgar Ott Frank Wolfgang Amerbacher Schläger #1 im Saloon Gerd Duwner Schläger #2 im Saloon Thomas Eckelmann Typ, der auf Jonny aufpasst Karlheinz Brunnemann Vater von Esther Toni Herbert weitere Bandenmitglieder Toni Herbert, Karlheinz Brunnemann
Uta Hallant stimmt. Der 2. Schläger im Saloon ist Thomas Eckelmann. Mich würde sehr interessieren, ob Peter Carsten hier mitspielt. Ich denke eher, das könnte Dario De Grassi sein. Könnte mir das jemand bestätigen? Rolf
Ja, na klar sieht der aus wie Carsten. Aber: Carsten ist dicker und hat nicht so "sanfte" Züge. Vor allem bei den Nahaufnahmen in der zweiten Hälfte sind mir doch Zweifel gekommen. Das müßte doch zu klären sein. Gruß, Rolf
ein weiteres Indiz, dass es sich hier wirklich um Peter Carsten handelt, dürfte der Eintrag im italienischen Filmlexikon "Dizionario del Cinema italiano - I Film dal 1960 al 1969" sein. Ich hab Dir den mal eingescannt und angehängt Das ist zwar sicherlich nicht unfehlbar, aber in diesem Fall sollte das als Bestätigung reichen...
Angefügte Bilder:
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Hallo Frank, alle Quellen geben Peter Carsten für den Film an. Was mich irritiert ist, daß er eben wie Mamas Liebling aussieht, nicht wie der enddreißigjährige Film-Bösewicht Carsten. In der Szene, als er vom Pferd aus den Jungen erschießt, ist es eindeutig Peter Carsten. Ich will damit auch keine künstliche Debatte lostreten. Vielleicht liegt es auch daran, daß er ja meistens einen Bart trug. Gruß, Rolf
Niendorf für Carsten ist eine überraschende Wahl (stimmlich wäre Amerbacher sicher naheliegender gewesen), aber gibt der Figur eine interessante Dimension, eine sanfte Bösartigkeit. Nachvollziehbar, dass einige Carsten so nicht sofort erkennen (seine Darstellungen waren letztlich doch etwas eindimensional).