Zabriskie Point Regie: Michelangelo Antonioni Musik: Pink Floyd, Grateful Dead, Rolling Stones u.a. Verleih: MGM Kinopremiere: 03.09.1970 Deutsche Bearbeitung: MGM Synchronisations-Atelier (?)
Mark (Mark Frechette) Ronald Nitschke Daria (Daria Halprin) Traudel Haas Cafebesitzer (Paul Fix) Arnold Marquis Lee's Kollege (G.D. Spradlin) Morty (Bill Garaway) Frank Glaubrecht Lee Allen (Rod Taylor) Rolf Schult Highway-Polizist (Lee Duncan) Edgar Ott
Student # 1 Christian Brückner Student # 2 Joachim Kemmer Student # 3 Norbert Langer Ladenbesitzer Gerd Duwner Polizist Klaus Sonnenschein Verhafteter Lehrer Joachim Nottke Radiosprecher Heinz Palm Wachmann in Bürogebäude Toni Herbert Geschäftsmann # 1 Friedrich Schoenfelder Geschäftsmann # 2 Hans Hessling Flugzeugbesitzer Jochen Schröder Augenzeuge Friedrich Georg Beckhaus
Die wohl bekannteste Szene dürfte die große Explosion am Ende sein - untermalt von den psychedelischen Klängen von Pink Floyds COME IN NUMBER 51, YOUR TIME IS UP (eine Variante von CAREFUL WITH THAT AXE, EUGENE).
Oh, so eine frühe Rolle von Nitschke ist mir noch gar nicht untergekommen. Vielleicht ist das sogar seine erste größere Rolle gewesen? Klang er damals doll anders als heute oder kann man ihn stimmlich schon deutlich erkennen?
Glaubrecht hatte hier wohl seine erste (große) Synchronrolle. Für Nitschke allerdings führt Arne bereits eine 1963er Synchro an: "Der eiserne Kragen". Da es sich um eine BSG-Fassung handelt, dürfte das wohl stimmen.
Und da Dietmar Behnke dem jungen Nitschke zwischen 1967 und 1969 seine größten Synchronrollen verschaffte, tippe ich auch bei dieser MGM-Produktion auf ihn als Regisseur.
Zitat von Koboldsky im Beitrag #4 Oh, so eine frühe Rolle von Nitschke ist mir noch gar nicht untergekommen. Vielleicht ist das sogar seine erste größere Rolle gewesen? Klang er damals doll anders als heute oder kann man ihn stimmlich schon deutlich erkennen?
Kommt sicher auch drauf an aus welchen Epochen man seine Stimme kennt. Du dann wohl aus eher aktuelleren Synchros? Ich habe seine Stimme schon relativ früh durch div. Spencer/Hill-Synchros kennengelernt, wo er relativ ähnlich klingt.
Die frühesten Nitschke-Synchros, die mir in Erinnerung geblieben sind, stammen aus den 80ern. Da war er schon näher an seinem heutigen Klang dran. Aber eins steht fest: Markant war er auch 1970 schon.