Jessica Chastain........Maya.......................Manja Doering Kyle Chandler...........Joseph Bradley.............Thomas Nero Wolff Jason Clarke............Dan .......................Tobias Kluckert Mark Strong.............George.....................Marcus Off James Gandolfini........CIA-Direktor...............Roland Hemmo Jennifer Ehle...........Jessica....................Martina Treger Harold Perrineau........Jack.......................Charles Rettinghaus Joel Edgerton...........Patrick....................Norman Matt Chris Pratt.............Justin.....................Martin Kautz Jeremy Strong...........Thomas.....................Rainer Fritzsche J.J. Kandel.............J.J........................Karlo Hackenberger Scott Adkins............John.......................Matti Klemm Édgar Ramírez...........Larry......................Dennis Schmidt-Foß Homayoun Ershadi........Hassan Ghul................Tayfun Bademsoy David Menkin............Case Officer...............Johannes Berenz Jessica Collins.........Debbie.....................Uschi Hugo Fredric Lehne...........Der Wolf...................Stefan Gossler Daniel Lapaine..........Tim (Station Chief)........Tommy Morgenstern Mark Duplass............Steve......................Peter Flechtner Stephen Dillane.........National Security Advisor..Till Hagen John Schwab.............Deputy N.S. Advisor........Michael Iwannek Martin Delaney..........N.S. Advisor Assistent.....Gerrit Schmidt-Foß Jeff Mash...............Deputy CIA-Direktor........Olaf Reichmann Anthony Edridge.........General....................Jan Spitzer Frank Grillo............Squadron Comm. Officer.....Bernd Vollbrecht Christopher Stanley.....Admiral Bill McCraven......Viktor Neumann Mark Valley.............C-130 Pilot................Tobias Meister
Ich habe den Film jetzt bereits in der OV gesehen und muss leider sagen, dass er wohl das langweiligste Film ist, welchen ich seit langem gesehen habe. Ich finde die Dialoge so belanglos und normalerweise bin ich niemand der sich an Dialoglastigen Filmen stört. Auch Schauspielerisch gibt es hier nichts besonderes zu sehen und ich kann die Oscar Nominierungen absolut nicht nachvollziehen. Und der Einsatz am Ende ist inszenatorisch einfach nur ein Witz.
The Hurt Locker fand ich übrigens einen richtig guten Film, aber Zero Dark Thirty kann ich guten Gewissens niemandem empfehlen.
Dasselbe ist mir bei "Dame, König, As, Spion" passiert: Hatte mich auf einen spannend inszenierten Agenten-/Spionenfilm eingestellt. Zumindest liess der Trailer dies vermuten. Leider bin ich dann ob der endlosen, teils unwichtigen, ausufernden Dialogen, kurzzeitig eingenickt. Für mich zu viel Text und zu wenig Aktion.
Ein Pluspunkt war immerhin das vornehme Britisch-Englisch (war auch in der OV), dafür bin ich immer zu haben!
Ich denke, hier werde ich, trotz der überaus guten Bewertung der Kritiker, einen Kinobesuch wohl doch nicht ins Auge fassen. 157 Minuten erfordern gutes Sitzfleisch und enorme Konzentration, das ich beides in einem Kinosaal wohl nicht aufbringen kann
Meiner Meinung nach hat Viktor Neumann nicht die Figur gesprochen, die du hier gelistet hast, sondern den Schauspieler John Barrowman in der Rolle des "Jeremy".
Der Typ mit dem grauen Haar ganz am Schluss (Christopher Stanley), der die Bestätigung von Maya, dass es sich bei dem Leichnam tatsächlich um Bin Laden handelt, per Funk weiterleitet, hat eindeutig Viktor Neumann.
Die von dir genannte Person sieht man in einer Szene zusammen mit James Gandolfini in einen Lift gehen, ungefähr nach zwei Dritteln des Films. Das klang für mich aber nicht nach Neumann, hatte eher was von Robin Kahnmeyer oder Boris Tessmann ...
Hmm okay. Ich dachte nur, ich hätte ebenjene Person, die mit Gandolfini da im Lift gesprochen hat und die Gandolfini ja auch als "Jeremy" anspricht, mit Viktor Neumann gehört. Kann mich leider jetzt nicht mehr erinnern, ob Kahnmeyer dabei war, aber Tessmann meine ich in der ganzen Synchro nicht gehört zu haben. Vielleicht löst es ja noch jemand auf.
Ich kann die Oscar-Nominierungen auch in keinster Weise nachvollziehen. Die bisher größte cineastische Enttäuschung in dem noch nicht allzulangen Filmjahr.
Also so schlecht fand ich ihn nicht, allerdings auch längst nicht so toll wie die Leute bei Metacritic (93/100). Würde dem Film etwa 65 geben.
Die Verhörszene am Anfang ist ein guter Einstieg in die Materie, aber danach kommen mehrheitlich Szenen, die sich gleichen. Ohne Abwechslung oder Impulse. Das Finale fand ich in Ordnung, ich habe kein Actionfeuerwerk mit zig Explosionen und 15'000 verschossenen Kugeln erwartet. Zwar etwas bieder, aber halt sehr realistisch.
Zumindest der Oscar für den besten Film ist für mich ebenfalls nicht gerechtfertigt.