US-Ausstrahlungsdatum: 26. Mai 2013 (TV-Premiere) DE-Ausstrahlungsdatum: 3. Oktober 2013
Cast:
Matt Damon (als Scott Thorson) Simon Jäger Scott Bakula (als Bob Black) Thomas-Nero Wolff Gudo Hoegel Jane Morris (als Rose Carracappa) Hansi Jochmann Katharina Lopinski Garrett M. Brown (als Joe Carracappa) Ronald Nitschke Frank-Otto Schenk Michael Douglas (als Liberace) Volker Brandt Pat Asanti (als George Liberace) Matthias Klages Hans Hohlbein Debbie Reynolds (als Frances Liberace) Katharina Lopinski Luise Lunow Casey Kramer (als Dora Liberace) Eva-Maria Werth Cheyenne Jackson (als Billy Leatherwood) Dennis Schmidt-Foß Tom Papa (als Ray Arnett) Peter Flechtner Dan Aykroyd (als Seymour Heller) Thomas Danneberg Rob Lowe (als Dr. Jack Startz) Benjamin Völz Florian Halm Boyd Holbrook (als Cary James) Ricardo Richter Roman Wolko Mike O'Malley (als Tracy Schnelker) Bernhard Völger
Randy Lowell (als Regisseur) Matthias Klages John Smutney (als Sound Mixer) Matthias Rimpler James Kulick (als Assistant Stage Manager) Matthias Rimpler Bruce Ramsey (als Carlucci) Sven Hasper Nicky Katt (als Mr. Y) Boris Tessmann Francisco San Martin (als Backstage Flirt) kein Text Josh Meyers (als Liberaces Anwalt) Rainer Fritzsche Paul Reiser (als Scotts Anwalt) Eberhard Haar Jerry Clarke (als Dr. Ronald Daniels) Matthias Klages John Philip Kavcak (als Priester) Frank Muth
Schon wieder ein Film, in dem Michael Douglas und Paul Reiser zusammen zu sehen sind . Reiser dürfte keine große Rolle haben, aber ich hoffe man greift trotzdem wieder auf Lutz Mackensy zurück. Der war in "Eine Nacht bei McCool's" eine sehr gute Alternative.
Dass "Liberace" der dt. Titel ist, habe ich erst beim zweiten Hinsehen bemerkt... In den letzten jahren wurden nicht wenige Filme im Original einfach nach dem (Nach)-Namen der hauptfigur benannt. Diesmal ist es einmal andersherum (ich weiß kein anderes Beispiel, wo das bereits der Fall war), wie praktisch!
Zitat von dlh im Beitrag #3Schon wieder ein Film, in dem Michael Douglas und Paul Reiser zusammen zu sehen sind . Reiser dürfte keine große Rolle haben, aber ich hoffe man greift trotzdem wieder auf Lutz Mackensy zurück. Der war in "Eine Nacht bei McCool's" eine sehr gute Alternative.
Reiser ist nicht sehr lange zu sehen. Vielleicht fünf Minuten. Ich hätte ihn fast gar nicht erkannt.
Ich hoffe das Brandt sich auf die Synchro etwas vorbereitet, denn im Trailer überzeugt er mich nicht. Douglas hat hier die Latte sehr hoch gesetzt. Bin gespannt wie das letztlich rüberkommt.
Ich hoffe das Brandt sich auf die Synchro etwas vorbereitet, denn im Trailer überzeugt er mich nicht. Douglas hat hier die Latte sehr hoch gesetzt. Bin gespannt wie das letztlich rüberkommt.
Brandt kann auch sehr tuntig klingen, da habe ich keine Bedenken!
In einer Radio-Kritik auf WDR 5 (?) wurde die Synchro kritisiert, weil Liberace zu tuntig / offensichtlich schwul angelegt sei. Im Original wäre Douglas' Tonfall dezenter.
Wie so oft - dummes Kritikergeschwätz. Im Vergleich zum echten Liberace ist das noch sehr dezent, was via Douglas/Brandt von der Leinwand kommt. Sein extrem tuntiges Gehabe und seine affektierte Sprechweise entsprachen exakt der Kitschorgie, in der er gelebt hat: "Von allem zu viel ist wundervoll!"
Ich weiß nicht, wie Douglas ihn im Original angelegt hat, ich habe den Film bisher nur in deutscher Sprache gesehen. Aber wenn man vom echten Liberace ausgeht, hat Brandt ihn keineswegs zu tuntig angelegt. Es ist eine gute Leistung von Brandt. Und da bin ich heilfroh, da ich bei "Haywire" von seiner Leistung ziemlich erschrocken war. Das war wohl nur ein Ausrutscher...
Nachdem Volker Brandt im dt. Trailer imo. recht sonor spricht, gerät er nicht allzu tuntig, im Vergleich zu den Stimmen, die heutzutage ofters in ähnlichen tuntigen Rollen zu hören sind. Er spricht ihn im Trailervergleich sicher nicht viel tuntiger als Douglas im O-Ton. Nur bei "Warum arbeitest du nicht für mich" habe ich diesbe-züglich doch einen deutlichen Unterschied dazu bemerkt, wie Douglas diesen Satz im engl. Original interpre- tiert. Die DF finde ich dort besser.
Zitat von dlh im Beitrag #9In einer Radio-Kritik auf WDR 5 (?) wurde die Synchro kritisiert, weil Liberace zu tuntig / offensichtlich schwul angelegt sei. Im Original wäre Douglas' Tonfall dezenter.
Wahrscheinlich kennt der Mann nur deutsche Tunten.