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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 2.120 mal aufgerufen
 Filme: Klassiker
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Jeannot ( gelöscht )
Beiträge:

09.04.2014 18:14
#16 RE: Im Namen des Teufels (UK/BRD 1961) Zitat · antworten

Helga Trümper ist wirklich schwer zu erkennen, aber an einigen Stellen ist sie doch unverkennbar.
Bei Walter Gotell dachte ich schon an Ernst Schlott, aber er hat zu wenig Dialog. Für Pater Farcosc habe ich Norbert Gastell. Der junge Priester (bei der Flucht) ist Horst Raspe. Der spricht kurioserweise auch Klaus´ Freund im Zug am Anfang.
Der ung. Offizier auf dem Wachturm, der den Schießbefehl erteilt, ist Paul Bürks.
Gruß, Rolf

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

09.04.2014 18:36
#17 RE: Im Namen des Teufels (UK/BRD 1961) Zitat · antworten

Also, ich hab insgesamt fünf (teils sehr kurzer) Auftritte von Gastell gezählt, wie schon gestern angeführt.

Teils ist Helga Trümper absolut erkennbar, aber mir ist echt rätselhaft, warum über weite Teile ihre Stimme absolut nicht nach ihr klingt. Vielleicht hör ich wieder mal Phantome, aber für mich sind das zwei...!

Walter Gotell - da erinnert mich die Stimme stark an den erst vor relativ kurzer Zeit als Rolf Illig identifizierten Sprecher, der u.a. Christopher Lee in "Die Pagode zum 5. Schrecken" sprach. Beim Gotell-Thread hab ich das dazugepostet.

berti


Beiträge: 17.494

08.06.2016 09:19
#18 RE: Im Namen des Teufels (UK/BRD 1961) Zitat · antworten

Die DVD enthält einige untertitelte Szenen, die in der deutschen Kinofassung fehlten. Viele dieser Stellen sind nicht weiter wichtig, aber etwas komisch kommt es mir vor, dass die (keineswegs langweilige oder unwichtige) Dialogszene mit Marius Goring um etwa die Hälfte gekürzt wurde. Inhaltliche Gründe dürften es kaum gewesen sein, da man in diesem Fall einfach anders übersetzt hätte und der Inhalt der synchronisierten Passagen korrekt wiedergegeben wurde. Beim Wechsel zum Originalton erinnerte Goring mich übrigens verblüffend an Erik Ode (diese Assoziation hatte ich bei seinen deutschen Sätzen in den "gelben Narzissen" nicht). Ernst Fritz Fürbringer passte zur Rolle ziemlich gut. Erfreulich, dass man ihn besetzte, obwohl es damals schon lange her war, dass er ein häufiger Gast in Synchronstudios war! Holger Hagen für Christopher Lee wirkt etwas ungewohnt, wurde aber wohl ebenfalls nach der Rolle besetzt, da Lee hier einen Adeligen spielt, zu Beginn im Pelzmantel auftritt und man wohl meinte, hier sei eine "aristokratische" Stimme nötig. Dass Albert Lieven sich trotz der Kürze seiner Rollen selbst synchronisierte, ist ebenfalls lobenswert.
Kann es übrigens sein, dass Peter van Eyck hier (abgesehen von der Mabuse-Reihe, an der auch andere Länder beteiligt waren) seine einzige Heldenrolle in einer nicht rein deutschen Produktion spielte?

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