US-Erscheinungsdatum: 25. Juli 2014 DT-Erscheinungsdatum: unbekannt
Cast:
Josh Gad (als Noah Bloom) Tim Sander Leonhard Mahlich Joey King (als Grace Bloom) Vivien Gilbert Marie Christin Morgenstern Jim Parsons (als Paul) Gerrit Schmidt-Foß Ashley Greene (als Janine) Laura Maire Kate Hudson (als Sarah Bloom) Bianca Krahl Marie Bierstedt Zach Braff (als Aiden Bloom) Kim Hasper Mandy Patinkin (als Gabe Bloom) Jan Spitzer Erich Räuker Donald Faison (als Anthony) Sebastian Schulz Pierce Gagnon (als Tucker Bloom) Pablo Ribet-Buse McKaley Miller (als Nicole) Yvonne Greitzke James Avery (als Schauspieler #2) Helmut Krauss Alexander Chaplin (als Rabbi Rosenberg) Simon Jäger Michael Weston (als Jerry) Dr. Michael Nowka
Synchronstudio: Scalamedia GmbH, Berlin Dialogbuch: ??? Dialogregie: Kim Hasper
Jim Parsons hat Florian Halm als Synchronsprecher gekriegt. Obwohl man meinen sollte, dass sich Gerrit Schmidt-Foß langsam 'eingebürgert' haben sollte bei Jim.
Außerdem: Josh Gad - Tim Sander Mandy Patinkin - Jan Spitzer
Wegen des Bartes könnte an Spitzer auf Mandy Patinkin für mich sogar möglicherweise funktionieren. Aber ich bin diesbezüglich doch etwas skeptisch. Es wäre vielleicht ganz witzig wenn der Darsteller des Vorgängers als Chefermittler in"Criminal Minds"die deutsche Stimme deutsche Stimme seines Nachfolgers bekäme. Ich habe jedoch meine Zweifel, dass es Jan Spitzer im fertigen Film wird, nachdem er ihn noch nie in einem solchen wie's aussieht noch nie gesprochen hat. Interessant wäre vielleicht Erich Räuker auf ihm einmal in einer Filmrolle zu erleben, oder besonders Jürgen Kluckert, der sicher recht gut zu dieser Rolle passen würde, obwohl ich diese Kombi noch nie "sehgehört" (Copyright fortinbras) habe.
Zitat von Jerry im Beitrag #5Jim Parsons hat Florian Halm als Synchronsprecher gekriegt.
Diese Meldung ist zum Glück falsch. Denn Jim Parsons wird auch hier wieder von Gerrit Schmidt-Foß gesprochen. Sorry Jerry. Es steht/stand auch falsch in der SK, ich weiß.
Mutterschaft(en). Aber wenn man genauer hinschaut – speziell in einigen anderen "Fällen", auf denen sie zuvor noch um einiges konsequenter besetzt wurde als auf Kate Hudson – offensichtlich auch nicht nur deshalb bzw. währenddessen.