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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 360 mal aufgerufen
 Darsteller
fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

24.07.2014 09:17
Michel Auclair Zitat · antworten

michel.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

* am 14. September 1922
+ am 7. Jänner 1988

Der als Vladimir Vujovic geborene französische Charakterdarsteller war Sohn eines politisch heyperaktiven serbischen Kommunisten, kam zufällig in Koblenz zur Welt und wuchs ab dem Alter von drei Jahren in Paris auf - seine Mutter war Französin. Auclair besuchte das Konservatorium und hatte 1942 sein Bühnendebut. Entdeckt und gefördert wurde er von Jean Cocteau, der ihm auch den Weg zum Film ebnete. Zunächst meist auf romantische Liebhaber abonniert, wurden seine Rollen später oft deutlich ambivalenter oder gar dubios. Seine eigene Stimme hört sich übrigens an wie eine Kombination aus Heinz Petruo und Holger Hagen.

Danke für alle Hinweise!

1946:
Es war einmal - Die Schöne und das Biest - Ralph Lothar
1947:
Das Boot der Verdammten -
1949:
Singoalla, die Zigeunerin -
Manon -
1950:
Schwurgericht - Peer Schmidt
1951:
Engel oder Sünderin ? -
Kein Mitleid mit Frauen - Klaus Havenstein
Verträumte Tage -
1952:
Anita Garibaldi -
Unter den tausend Laternen - er selbst
Auf den Straßen von Paris - Dietmar Schönherr
1953:
Die Tochter der Kompanie -
1954:
Vier Frauen in der Nacht / Mord auf dem Dachgarten - ??? / Rüdiger Evers (Ost)
Wenn Versailles erzählen könnte -
Das zweite Leben -
Heiße Ware für Marseille -
1955:
Andrea Chenier - Treu bis in den Tod - Eckart Dux
1956:
Das Reismädchen - Herbert Stass
1957:
Die Erbarmungslosen -
Ein süßer Fratz - Friedrich Joloff
Mord am Montmartre -
Der Fuchs von Paris - er selbst (spricht O-Ton Deutsch)
1958:
Die Fälle des Monsieur Cabrol (Serie, 1 Ep) -
1959:
Maigret kennt kein Erbarmen - Klaus Kindler
Mord bei 45 Touren - Horst Niendorf
1960:
Ein Mädchen für einen Sommer -
1961:
Das fremde Gesicht -
1962:
Lehrjahre der Liebe -
1963:
Sieben Tote hat die Woche -
Ferien in Portugal -
1964:
Fahrkarte zur Ewigkeit -
Schräger Charme und tolle Chancen - Günther Ungeheuer
Tod, wo ist dein Sieg ? -
1965:
Der blaue Expreß (Serie, 1 Ep) - Karl Sturm (Ost)
1966:
Die Reise des Vaters - Hans Knötzsch (Ost)
1968:
Der Rächer aus dem Sarg -
1970:
Musketier mit Hieb und Stich - F. W. Bauschulte
1972:
Dezember -
1973:
Der Schakal - Heinz Petruo
1974:
Die Verfolgten -
1975:
Quartett Bestial - Hartmut Reck
Erinnerungen an Frankreich - Michael Chevalier
1977:
Kommissar Moulin (Serie, 1 Ep) -
Der Richter, den sie Sheriff nannten -
1978:
Anklage: Mord - Horst Schön
1979:
Waffe des Teufels - Horst Schön
Wirbelstürme des Lebens -
1980:
Killer stellen sich nicht vor - Christian Rode
1981:
Tausend Milliarden Dollar - Norbert Gastell
Rette deine Haut, Killer - Christian Rode
Die Anwälte des Teufels - Holger Hagen
1982:
Die verrücktesten 90 Minuten vor Christi Geburt - Joachim Nottke
Enigma - Allein gegen den KGB -
Gefährliche Erbschaft (Miniserie) - Niels Clausnitzer
Lise und Laura -
1983:
Die schöne Gefangene -
Der Herr Präsident -
1984:
Le Bon Plaisir - Eine politische Liebesaffäre - Klaus Kindler
1985:
Christopher Columbus (Miniserie) -
1987:
Liebe ist kein Beweis -
Torquemada -

Jeannot ( gelöscht )
Beiträge:

24.07.2014 18:44
#2 RE: Michel Auclair Zitat · antworten

Es war einmal - Ralph Lothar
Unter den tausend Laternen - er selbst
Andrea Chenier - Echart Dux
Reismädchen - Herbert Stass
Mord bei 45 Touren - Horst Niendorf
Schräger Charme... - G. Ungeheuer
Quartett Bestial - Hartmut Reck
Tausen Milliarden Dollar - Norbert Gastell

Harvey



Beiträge: 864

24.07.2014 20:47
#3 RE: Michel Auclair Zitat · antworten

Hallo fortinbras,
Schwurgericht (1950) - Peer Schmidt
Anwälte des Teufels (1981) - Holger Hagen
Gruß v. Karsten

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

24.07.2014 22:54
#4 RE: Michel Auclair Zitat · antworten

Danke euch beiden für die üppigen Ergänzungen! Ich mochte Auclair immer sehr, den eine österreichische Kulturjournalistin in den frühen 80ern mal "Eclair" nannte. Er war so oft Partner der ganz Großen, daß man ihn beinahe übersah - ein ganz versierter Nebendarsteller, ganz so wie ich sie schätze.

Aber unbekannt war er ja nun doch nicht, weswegen es ein klein wenig verwunderlich ist, daß es bei ihm so gar kein Besetzungs-Schema gab.

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.342

29.07.2015 21:26
#5 RE: Michel Auclair Zitat · antworten

Die Reise des Vaters - Hans Knötzsch

 Sprung  

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