Jodie - Irgendwo in Texas (Hard Country)
Regie: David Greene
Erstaufführung: 19.07.1989 DFF 2/21.05.1991 PRO 7
Deutsche Bearbeitung: DEFA Studio für Synchronisation, Berlin
Dialogbuch: ?
Dialogregie: Hasso Zorn (?)

Zwei junge Leute versuchen, sich in einem trostlosen texanischen Nest durchs Leben zu schlagen. Während für den Mann, einen Fabrikarbeiter, das abendliche Saufgelage das einzige Vergnügen ist, träumt seine Geliebte von einem anderen Leben. Ihre Freundin versucht, sie nach Kalifornien zu holen.

Kyle                    (Jan-Michael Vincent)       Michael Telloke
Jodie                   (Kim Basinger)              Hanna Bechstedt
Royce                   (Michael Parks)             Joachim Siebenschuh
Johnny Bob              (Gailard Sartain)           Roland Knappe
Mama                    (Sierra Pecheur)            ?
Daddy                   (John Chappell)             Hasso Zorn
Caroline                (Tanya Tucker)              ?
Loretta                 (Daryl Hannah)              Andrea Aust
Ransom                  (Lewis Van Bergen)          Gerd Blahuschek
Wesley                  (Ted Neeley)                Rainer Büttner
Dale                    (Curtis Credel)             Werner Kanitz
Aaron                   (Scotch Byerley)            Rainer Doering [?]
Larry                   (Richard Lineback)          ?
Top Gun                 (Richard Moll)              Jan Spitzer
Kicker                  (Ron Spivey)                Hans Klima [?]
Royce's Frau            (Cisse Cameron)             Elvira Schuster
Vorarbeiter             (Jack Rader)                Lothar Schellhorn
Gitarrist               (Mike Hearne)               Bernd Schramm

Belangloses Teil mit Kim Basinger und Daryl Hannah in frühen Rollen. Jan-Michael Vincent geht einem mit seinen Saufkumpanen schnell auf den Sack. Die Synchro passt sich der Vorlage an, kann aber dementsprechend auch nicht viel rausreißen. Die Sprecher gehen größtenteils in Ordnung - schwächelt aber ausgerechnet bei der weiblichen Hauptrolle. Die oft recht naiv klingende Hanna Bechstedt passt weder zur Rolle noch zu Basinger selbst. Passendere Alternativen hätte es sicherlich einige gegeben.