Der Lockvogel (L'appât) Regie: Bertrand Tavernier Deutsche Bearbeitung: Magma Synchron GmbH Dialogbuch: Joachim Kunzendorf Dialogregie: Joachim Kunzendorf
Die 18jährige Nathalie will auf jeden Fall berühmt werden, in welcher Branche auch immer. Daher ist sie Abend für Abend in Bars zu finden, wo sie auf Männer zu treffen hofft, die ihr bei ihrer Karriere helfen können. Gleichzeitig wollen ihr Freund Eric und dessen Kumpel Bruno an viel Geld kommen, da sie in die Bekleidungsindustrie einsteigen wollen. Mit der Hilfe Nathalies und ihren Kontakten zu wohlhabenden Männern organisieren sie Raubüberfälle...
Nathalie (Marie Gillain) Carola Ewert Eric (Olivier Sitruk) Julien Haggége Bruno (Bruno Putzulu) Gerrit Schmidt-Foß Alain (Richard Berry) Till Hagen Antoine (Philippe Duclos) Bodo Wolf Karine (Marie Ravel) Berenice Weichert Patricia (Clotilde Courau) Susanne Schmuckert Jean-Claude (Jean-Louis Richard) Roland Hemmo Laurent (Christophe Odent) Reinhard Scheunemann Michel (Jean-Paul Comart) Thomas Wolff Pierre (Philippe Héliès) Detlef Bierstedt Tapiro (Jacky Nercessian) Uwe Karpa Philippe (Alain Sarde) Gerhard Mohr Jean-Pierre (Daniel Russo) Frank-Otto Schenk Polizeichef (Philippe Torreton) Udo Schenk Inspector Durieux (François Berléand) Viktor Deiß Polizist # 1 (François Levantal) ? Polizist # 2 (Thierry Gimenez) Klaus-Dieter Klebsch Eric's Großmutter (Isabelle Sadoyan) Renate Rennhack Nathalie's Mutter (Jeanne Goupil) Monica Bielenstein Polizistin (Carole Pommes) Cathrin Vaessen Bobby (Bobby Pacha) Michael Telloke Aufdringlicher Mann (Arnaud Churin) Andreas Conrad Spielshow-Moderator (Thierry Beccaro) Hans-Eckart Eckhardt
Polizist # 1 (François Levantal) Andreas Müller Barmann (Fulvio Trogli) Michael Bauer
in weiteren Rollen: Michael Bauer, Andreas Conrad, Hans Klima, Luise Lunow, Andreas Müller
Gab's im Mai im arte-Programm zu bestaunen, mittlerweile leider nicht mehr in der Mediathek verfügbar. Starker Streifen, angemessene Synchronfassung. Für Carola Ewert dürfte das wohl die erste Synchronhauptrolle gewesen sein. Julien Haggége und Gerrit Schmidt-Foß hatten indes schon mehr Hauptrollenerfahrung vorzuweisen, waren aber a.d. 1995 freilich längst nicht so etabliert wie heute.