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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 2.087 mal aufgerufen
 Allgemeines
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fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.07.2015 13:01
Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Mein folgendes Thema ist weder etwas für "Synchronisation im Ausland", noch "Was denken Stars über ihre Stimmen". Auch "Wenn Deutsche sich nicht selbst sprechen" erfüllt mein Anliegen keinesfalls. Darum also ein eigener Thread.

Wenn ein Schauspieler in seiner eigenen Muttersprache synchronisiert wird, dann ist das für manchen Betroffenen etwas traumatisch. In Ländern, in denen Synchronisation nicht so verbreitet ist, scheint das noch viel skandalöser zu sein - hauptsächlich für die Schauspieler.

Hier einige bekannte Fälle:

Kim Novak weigerte sich, in "Große Lüge Lylah Care" mit deutschem Akzent zu sprechen, zumindest dort, wo es die Rolle erforderte. Sie hatte vermutlich recht damit, dass sie selbst lächerlich klingen würde, da sie den Akzent nicht glaubhaft sprechen konnte. Regisseur Aldrich ließ dann die betreffenden Passagen fremdsynchronisieren - übrigens von Sonja Ziemann. Kim Novak erfuhr das später und bezeichnete diese Erfahrung noch Jahrzehnte später als traumatisch und Mitgrund dafür, das Vertrauen in die Filmwelt verloren zu haben, denn dadurch habe man ihr ganzes Spiel kaputt gemacht. Eine Kritik, die ich nicht nachvollziehen kann, denn wenn man den Film im O-Ton hört, ist das ausgesprochen superb gemacht und man wählte die Synchronstimme offenbar sorgfältigst aus.

Es betraf nicht den Dialog, sondern den Gesang, aber Audrey Hepburn war zutiefst verärgert, dass sie in "My fair Lady" nicht mit eigener Stimme zu hören war. So lieb, wie man immer glaubt, war das "Rehlein" ja nicht immer und sie soll sich ziemlich aufgeführt haben, als sie davon erfuhr. Dass sie eine nette Singstimme hatte und musikalisch war, das genügte ihr - sie wollte es nicht wahrhaben, dass ihre Stimme aber für einen Großteil der Lieder nicht geeignet war. Mittlerweile wurden ja einige Versionen der Lieder mit ihrer Stimme veröffentlicht und man hört hier deutlich, wie weise die Entscheidung war, sie nicht selbst singen zu lassen. Auf ihre Synchronsängerin blieb Audrey Hepburn zeitlebens stinksauer und nannte sie einmal sogar charakterlos, denn ein Mensch mit Charakter würde so etwas nicht tun.

Gleich drei Beispiele aus dem "Studio that dripped Blood":

Norman Bird, ein beliebter englischer Charakterdarsteller, hatte keine Zeit für die Nachsynchronisation zu "Die Ausgekochten" und war so erbost, dass man ihm eine fremde Stimme gegeben hatte, dass er über Jahre hindurch kein Angebot von Hammer Films annahm. Als er dann 1971 in "Hände voller Blut" doch mitwirkte, ließ er sich das vertraglich zusichern, dass niemand ihn synchronisieren dürfe.

Ewan Hopper spielte in "Draculas Rückkehr" einen Priester. Der Dialog musste nachsynchronisiert werden. Hopper stand nicht zur Verfügung und er wurde fremdsynchronisiert. Darüber war er zutiefst verärgert, nahm kein Angebot der Firma mehr an und war fortan Filmen gegenüber generell skeptisch eingestellt.

John Forbes-Robertsons Dracula in "Die sieben goldenen Vampire" wirkt wie eine Travestie auf den Grafen und wurde nicht besonders gut umgesetzt, was auch am lächerlichen Makeup lag. Forbes-Robertson war sehr verärgert, dass man ihn von einem anderen Schauspieler nachsynchronisieren ließ und beteuerte immer wieder, dass man dadurch seine gesamte Konzeption der Rolle zunichte gemacht hätte und vollkommen ihrer Wirkung beraubt. Wie das Konzept aussah für die fünf Minuten Filmzeit mit banalem Text, das hat er allerdings nicht erklärt.

Kennt jemand weitere Beispiele für Schauspieler/innen, denen die muttersprachliche Synchronisation dermaßen zuwider war?

Er2 ( gelöscht )
Beiträge:

11.07.2015 14:45
#2 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Emil Stöhr wurde als "von Wennerstein" in der Serie Raumpatrouille von Reinhard Glemnitz nachsynchronisiert und hat sich aus Verärgerung nie wieder zur Serie geäußert.

Bekannteres Beispiel dürfte Raimund Harmstorf sein, der nicht davon begeistert war, dass Kurt E. Ludwig in als Seewolf sprach. Er bemängelte Ludwigs Stimme auch als wenig passend:
"Ja, das ist leider zu meinem Unglück geschehen, ohne mich zu fragen! Walter Ulbrich, der sehr diktatorisch gewesen ist, hat mich einfach übergangen, [...] Später ließ ich mir dies in meinen Verträge festschreiben [...]. Ich möchte meinem Kollegen beim Seewolf nicht zu nahe treten, aber ich finde er hat das zu glatt gemacht. Er ist sehr geschliffen, ich dagegen habe im Original eine viel härtere und rauchigere Stimme gehabt."
Wäre mal interessant, was er zu Jürgen Frohrieps Interpretation in der DEFA-Fassung gesagt hätte. Frohriep klang ja auch herber als Ludwig.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.835

11.07.2015 15:48
#3 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Immerhin scheint er ja vor allem auf Ulbrich sauer gewesen zu sein und nicht auf Ludwig - er äußerte seine Meinung (und darauf hatte er ja ein gutes Recht) klar, aber dezent; außerdem sprach er selbst 6 Jahre später unter Ludwigs Regie ("Michael Strogoff").
Da fällt mir aber aus dieser Reihe ein weiteres Beispiel ein, auch wenn es den Rahmen fast sprengt: Rüdiger Bahr sollte eigentlich von Christian Brückner nachsynchronisiert werden; Ulbrich hatte aber nicht damit gerechnet, dass beide befreundet sind und Brückner irritiert bei Bahr anrief. Daraufhin sorgte Bahr sofort dafür, dass die Synchro gestoppt wurde und er selbst den Part übernahm - das muss ja dann ziemlich nachdrücklich geschehen sein.

Gruß
Stefan

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.07.2015 17:31
#4 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Andernorts habe ich das ja schon zum Besten gegeben, aber hier nochmals:

Egon von Jordan war grundsätzlich nicht erbost, dass man ihn in "Und Jimmy ging zum Regenbogen" fremdsynchronisert hatte. Er war nur mit Paul Bürks nicht ganz einverstanden, da ihn dieser viel zu tuntig sprach - wobei Jordan einräumte, dass er selbst durchaus auch ein klein wenig so klänge. Aber Bürks war ihm etwas zuviel...

Er2 ( gelöscht )
Beiträge:

11.07.2015 19:55
#5 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #3
Immerhin scheint er ja vor allem auf Ulbrich sauer gewesen zu sein und nicht auf Ludwig - er äußerte seine Meinung (und darauf hatte er ja ein gutes Recht) klar, aber dezent; außerdem sprach er selbst 6 Jahre später unter Ludwigs Regie ("Michael Strogoff").

Interessant, finde ich dabei, dass sich Harmstorf für "rauchiger" hielt. So würde ich ihn gar nicht beschreiben. Härter, trifft es aber ganz gut. Mit K.E. Ludwig wirkt Larsen tatsächlich "netter" als ich mir das mit Harmstorf vorstellen würde. Auch von Frohriep war er ja deutlich unangenehmer (und vielleicht passender) angelegt worden.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.835

11.07.2015 20:25
#6 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Ich nehme an, dass er beim Dreh mit betont kratziger Stimme gesprochen hat - aber das ist reine Spekulation.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.486

11.07.2015 20:31
#7 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

War Christopher Lee nicht auch ziemlich beleidigt darüber, dass er in der englischen Fassung von "Sherlock Holmes und das Halsband des Todes" von einem Amerikaner (!) nachsynchronisiert wurde?

kogenta



Beiträge: 1.968

11.07.2015 23:45
#8 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, wie es 1963 dazu kommen konnte, dass Mario Adorf, der so gut wie immer selbst sprach, gleich in 2 Filmen (Winnetou / Der letzte Ritt nach Santa Cruz) von Rainer Brandt synchronisiert wurde. Das hätte Adorf gewiss auch selbst gemacht - und bestimmt markanter! Ist da irgendwas überliefert, warum das gemacht wurde (z.B. verhindert wegen Krankheit? Beide Synchros entstanden fast zeitgleich) und wie Adorf darauf reagiert hat?

Dann fällt mir noch Josef Meinrad als Don Quijote ein - dessen Stimme perfekt zum weltfremden Ritter gepasst hätte. Die Fremdsynchro ruiniert hier den gesamten Film. Warum wurde das gemacht (war da nicht auch wieder Ulbricht verantwortlich?), und was sagte Meinrad dazu?

Gruß, kogenta

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.835

11.07.2015 23:50
#9 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Wie Adorf reagiert hat, weiß ich nicht, aber mit größter Wahrscheinlichkeit drehte er gerade weit weg, im Falle von "Winnetou 1" dürfte es Peckinpahs "Sierra Chariba" gewesen sein - damals war er in den USA unerreichbar.
Es waren übrigens drei Filme - "Die Goldsucher von Arkansas" zählt ebenfalls dazu.

Gruß
Stefan

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2015 00:00
#10 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Betreffend Josef Meinrad und "Don Quijote" kann es der Fall sein, dass es hier zwei Fassungen gibt: eine für Deutschland und eine für Österreich. Ich bin kein besonderer Freund von ihm, habe aber viel Literatur gelesen und in seinen Memoiren erwähnt er nichts davon. Da es vor allem in Österreich einen Aufschrei gegeben hätte, wäre ihm dies Wohl eine Erwähnung wert gewesen, er ging auf Publikunsreaktionen nämlich häufig ein in seinem Buch. Er legte ja auch größten Wert auf Selbstsynchronisation, das betonte er gelegentlich.

kogenta



Beiträge: 1.968

12.07.2015 00:38
#11 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Adorf

Der Peckinpah-Film wurde erst im Frühjahr 1964 gedreht, während 'Winnetou' bereits im Dezember 1963 in die Kinos kam ('Der Letzte Ritt...' nur wenig später). Das kann also nicht der Grund gewesen sein.

Aha, ein dritter Film, Du hast recht! Der lief aber erst Ende 1964 an und wurde demnach erst nach dem Peckinpah-Film gedreht. Auch hier kann Peckinpah also nicht der Grund gewesen sein.

Rätseln wir also weiter...

Meinrad

Zwei Fassungen? Tja, wäre möglich, denn ich war angesichts der DVD entsetzt und habe das nicht zu Ende angesehen. Wogegen ich an die Erstsichtung vor Jahrzehnten keine abschreckenden Erinnerungen habe. Im Gegenteil: Meinrad ist mir gerade durch diesen Mehrteiler ein Begriff, was mit fremder Stimme nicht so recht passen will...

Gruß, kogenta

Er2 ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2015 08:51
#12 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #10
Betreffend Josef Meinrad und "Don Quijote" kann es der Fall sein, dass es hier zwei Fassungen gibt: eine für Deutschland und eine für Österreich. Ich bin kein besonderer Freund von ihm, habe aber viel Literatur gelesen und in seinen Memoiren erwähnt er nichts davon. Da es vor allem in Österreich einen Aufschrei gegeben hätte, wäre ihm dies Wohl eine Erwähnung wert gewesen, er ging auf Publikunsreaktionen nämlich häufig ein in seinem Buch. Er legte ja auch größten Wert auf Selbstsynchronisation, das betonte er gelegentlich.

Von einer anderen Synchronfassung ist mir nichts bekannt und es findet sich auch kein Hinweis darauf. Ist der Vierteiler überhaupt im ORF gelaufen? Bei fernsehserien.de finden sich nur Ausstrahlungen in der BRD (zuletzt 1976) und der DDR (zuletzt 1971) bzw. im vereinten Deutschland (ab 2007). Bei der darauffolgenden Schatzinsel finden sich dagegen auch Einträge für Österreich und die Schweiz. Der Film war auch nie so populär, wie die anderen Vierteiler.
Zitat von kogenta im Beitrag #11
Meinrad

Zwei Fassungen? Tja, wäre möglich, denn ich war angesichts der DVD entsetzt und habe das nicht zu Ende angesehen. Wogegen ich an die Erstsichtung vor Jahrzehnten keine abschreckenden Erinnerungen habe. Im Gegenteil: Meinrad ist mir gerade durch diesen Mehrteiler ein Begriff, was mit fremder Stimme nicht so recht passen will...

Gruß, kogenta

In der Wikipedia findet sich der Hinweis, die Fremdsynchronisation sei damals stark kritisiert worden - leider mal wieder ohne Beleg. Es ist also keine andere Fassung auf der DVD, sondern es war schon damals so und wurde auch so gezeigt. An eine Zweitsynchro glaube ich auch nicht - wozu der Aufwand? Der Film war außerdem eine deutsch-französische Co-Produktion und es mussten daher schon zwei Fassungen erstellt werden. Da fertigt man doch nicht noch eine Extrafassung für Österreich an. Da verkauft man den Film lieber nicht dorthin. Vielleicht hattest du Meinrad damals auch noch gar nicht so im Ohr, wie du das rückblickend glaubst. Wenn man nicht weiß, dass es die "falsche" Stimme ist, wirkt es im Film ja nicht unpassend. Außerdem lief dieser Film Jahrzehnte nicht, sondern wurde erst 2007 wieder ausgegraben, da hat man schon mal was falsch in Erinnerung.
Zitat von kogenta im Beitrag #8
(war da nicht auch wieder Ulbricht verantwortlich?)

Ulbrich, ohne t. In diesem Fall ist das durchaus wichtig.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.835

12.07.2015 08:59
#13 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Wie sollte denn auf der DVD eine andere Synchronisation drauf sein, wenn Robert Graf bereits 1966 starb? Natürlich ist das die Originalsynchronisation. Und wenn der Mehrteiler im ORF gar nicht gezeigt wurde, erklärt das auch fehlende Reaktionen - überhaupt hat "Don Quijote" wohl wenig Aufmerksamkeit erregt, nicht ganz zu unrecht.

Gruß
Stefan

Er2 ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2015 09:20
#14 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #13
Wie sollte denn auf der DVD eine andere Synchronisation drauf sein, wenn Robert Graf bereits 1966 starb? Natürlich ist das die Originalsynchronisation. Und wenn der Mehrteiler im ORF gar nicht gezeigt wurde, erklärt das auch fehlende Reaktionen - überhaupt hat "Don Quijote" wohl wenig Aufmerksamkeit erregt, nicht ganz zu unrecht.

Gruß
Stefan

Es hätte ja sein können, dass man die Nachsynchro mit Graf zwar angefertigt hat, aber dann doch eine Fassung mit Meinrad zum Einsatz kam, die dann aber verloren ging, sodass man 2007 wieder die Graf-Fassung nutzen musste. Aber darauf deutet nichts hin.

Ich glaube Stefan hat ganz recht: Der Film wurde wenig gezeigt und war auch damals kein großer Erfolg. Selbst im ausführlichen Buch zu den Vierteilern (Seewolf und Co.) ist das Kapitel sehr dünn und enthält kaum Informationen. Der "Skandal" scheint damals einfach an Österreich vorbei gegangen zu sein.

anderes Beispiel
In der Episode "Die Macht der Paragraphen" (STAR TREK: TNG) wurde Grainger Hines, der den Anführer Gosheven spielte, von einem anderen Schauspieler nachsynchronisiert. Hines bat daher darum nicht mehr in den Credits genannt zu werden.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2015 11:36
#15 RE: Im Original synchronisiert: wütende Schauspieler/innen Zitat · antworten

Zu "Don Quijote":

Betreffend "Don Quijote" - eigentümlich wäre es natürlich, hätte der ORF diesen Mehrteiler nie ausgestrahlt, spielt doch der Meinrad Pepi mit. Das wäre fast so, als würden die Briten "Trooping the Color" nicht mehr ausstrahlen.

Auf offizielle Ausstrahlungsdaten zu Serien/Filmen, etc, kann man sich keinesfalls immer verlassen. Gerade zu Sendungen in dritten Programmen oder dem ORF gibt es ungenaue bis keine Angaben.

Ich denke hier u.a. daran, dass ich schon mal las, im ORF wäre "Auf der Flucht" nie ausgestrahlt worden und im Forum wurde mir das auch schon unter die Nase gerieben. Dabei ist das Gegenteil der Fall, die Serie wurde gezeigt und in Zeitungsarchiven finden sich unzähliche Artikel dazu aus einheimischen Ausgaben.

Möglich wäre es aber, dass der ORF "Don Quijote" tatsächlich nicht zeigte, eben wegen der Fremdsynchronisation Meinrads. Allerdings hat der ORF auch synchronisieren lassen, also wäre eine hausinterne Meinrad-Fassung möglich.

Meinrad hat sich jedenfalls später durchaus zu dem Mehrteiler geäußert, aber er scheint ihm nicht besonders viel Bedeutung beigemessen zu haben.

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