Montgomery Clift Dr. Sigmund Freud (Paul Edwin Roth) Susannah York Cäcilie Koertner (Renate Küster) Larry Parks Dr. Joseph Breuer (Carlheinz Schroth) Susan Kohner Martha Freud (Ursula Heyer) Eileen Herlie Frau Ida Koertner (Agi Prandhoff) Fernand Ledoux Dr. Charcot (Paul Wagner) David McCallum Carl von Schlosser (Joachim Pukaß) Rosalie Crutchley Frau Amalia Freud (Gisela Reißmann) David Kossoff Jacob Freud (Herbert Grünbaum) Joseph Fürst Herr Jacob Koertner (Martin Hirthe) Alexander Mango Babinsky (Alfred Carlos Werner) Leonard Sachs Brouhardier (Peter Elsholtz) Eric Portman Prof. Dr. Theodore Meynert (Siegfried Schürenberg) die Stimme von John Huston Erzähler (Gert Günther Hoffmann) Allan Cuthbertson Wilkie, Student in Paris (kein Text) Maria Perschy Magda (wo?) Eduard Linkers Dr. Torsch (Wolfgang Kühne d.Ä.?) Ferdy Mayne Fragensteller beim Schlussvortrag (Hans Wiegner) Elisabeth Neumann-Viertel Frau Bernays, Marthas Mutter (kein Text) Charles Regnier (wo?) Stefan Schnabel Vorsitzender der Ärzteschaft in Wien (Curt Ackermann) Friedrich von Ledebur (wo?) N.N. Freuds erster Patient (Alexander Welbat)
Deutsche Bearbeitung: Berliner Synchron Wenzel Lüdecke Synchronbuch: F.A. Koeniger Dialogregie: Klaus von Wahl
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Eduard Linkers.mp3
Hans Wiegner (Ferdy Mayne).mp3
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eventuell Martin Hirthe (Joseph Fürst).mp3
Hessling ist das definitiv nicht, aber Kühne ist ein interessanter Gedanke - ich habe ihn leider nicht im Ohr (außer, dass er mit seinem Sohn keine stimmliche Ähnlichkeit hatte).
Danke Euch...die Angabe Hans Wiegner habe ich aus dem Ferdy-Mayne-Thread. Da ich die Stimme nicht draufhabe und ohnehin schon ein Sample erstellt hatte, hab ich es hier auch mal mit angehängt...
Das „senior“ bei Wolfgang Kühne muss natürlich klein geschrieben werden - da hatte ich wohl was am Kopf ... Falls das noch zur Debatte stand: Hans Wiegner stimmt!
Zitat Hessling ist das definitiv nicht, aber Kühne ist ein interessanter Gedanke - ich habe ihn leider nicht im Ohr (außer, dass er mit seinem Sohn keine stimmliche Ähnlichkeit hatte).
Zumal die beiden Wolfgang Kühnes garnicht miteinander verwandt sind...
Blöde Frage: „Kann“ man dann trotzdem „senior“ schreiben, oder empfiehlt sich eher sowas wie „(I)“/„(II)“? EDIT: Ok, Wikipedia sagt sowas wie: „besonders bei Verwandten“ ...
Ergänzen kann ich nichts, nur sehr interessanter Film (auch wenn sich Freuds Tochter nicht ganz so begeistert äußerte). Montgomery Clift war ein perfekter Freud. Da kann ich mir keinen anderen vorstellen. Auch Paul Edwin Roth passte gut. Wobei ich im Vorfeld ein bisschen mit GGH liebäugele, der in "Das Leben ist Lüge" nicht mal schlecht passte. Der hätte sicher auch einen interessanten Freud gegeben. Dieser reine Erzählpart ist da schon fast eine Verschwendung.
Der Film war übrigens eine gute Inspirationsquelle, da ich im Rahmen der Ausbildung bald einen Vortrag über das Leben und Schaffen von Freud halten werde. Nur etwas schade fand ich, dass im Film mit keiner Silbe Freuds Zusammenarbeit mit Carl Gustav Jung erwähnt wurde. Das musste der liebe Silenzio dann alles selbst recherchen.