Rolle (Darsteller) Synchronsprecher Krystal (Sarah Hyland) Johanna Dost Ethan (Graham Phillips) Nick Forsberg Tariq (Brett Delbuono) Fabian Oscar Wien Shannie (Hayley Kiyoko) Yvonne Greitzke Ray (Colin Woodell) Benjamin Stöwe Neil (Chris D'Elia) Tobias Schmidt Anders (Ian Anthony Dale) Jaron Löwenberg Avilo (Ryan Hansen) Steven Merting Chopper (Lamonica Garrett) Kevin Kraus Darla (Brianne Howey) Daniela Grubert Nikki (Medalion Rahimi) Anna Gamburg Chelsea (Sam Aotaki) Juliana Cukier Jayce (Peter Gilroy) Amadeus Strobl Schmetterlings-Raverin (Kelly Marie Tran) Christin Quander Typ mit Drogen (Scotty Dickert) Jesco Wirthgen Achran Hariri (Ludwid Manukian) Karim Chamlali Jordan (Henry Zaga) Oliver Bender Brock (Chris Foley) Benjamin Kiesewetter Vince (Brett Davis) Sven Fechner Chad (Lars Anthony Slind) Jeffrey Wipprecht Süße Raverin (Tory Stolper) Julia Turkali Kontrolleurin am Eingang (Erika T. Johnson) Runa Aléon Cuddle-Puddle-Girl (Keelin Woodell) Angela Jehring Kontrolleur Christian Intorp XOXO Staff Stefan Bräuler Susan Melanie Isakowitz Grüne-Mützen-Raver Lasse Dreyer
Weitere Stimmen: Dennis Sandmann, Philip Schwingenstein
Synchronfirma: Studio Hamburg Synchron GmbH Dialogbuch & -Regie: Engelbert von Nordhausen Aufnahmeleitung: Gitte Mortensen
Der Film wartet mit den wohl größten Fehlbesetzungen des Jahres auf: Forsberg für Phillips und Merting für Hansen. Für den Film gilt ...
Zitat von Nana SpierNetflix zerstört die Qualität der Synchronaufnahmen
Ein großes Problem der Branche sei, dass immer mehr Laien für Rollen besetzt würden, sagen beide. Für Unternehmen wie Netflix sei die Qualität der Synchronisation unbedeutend. "Netflix wäre ein Geschenk für uns alle, wenn sie uns die Zeit geben würden, die Synchronisation in der Zeit und in der Qualität sprechen zu können, die die Serie verdient", so Spier. "So könnte Netflix leider der Untergang für qualitativ hochwertige Synchronisation sein." Besonders bei Serien sei der Druck enorm.
Echt interessant. Von den hier gelisteten Schauspielernamen UND Synchronstimmennamen kenn ch keinen Einzigen.
Was NETFLIX angeht, haben aber auch ganz hervorragende Synchros gemacht wie etwa PENNY DREADFUL mit Stammsprechern. GRACE & FRANKIE is auch okay. FARGO zumindest die zweite Staffel. Bei eer ersten waren die Stimmen für Freeman und Thornton doch sehr befremdlich. Da hätte ich mir Tennstedt auf Letzterem gewünscht und auf Ersterem dessen Bilbo- oder Watson-Stimme.
Zitat von ElEf im Beitrag #4Ah, stimmt. In Stranger Things wimmelt es ja von Laiensprecher. Die hätte man doch mit Peter Flechtner oder Tobias Kluckert besetzen können.
Pardon, aber in STRANGER THINGS auf David Harbour wurde gottseidank Flechtner genommen!
Zitat von ElEf im Beitrag #4Ah, stimmt. In Stranger Things wimmelt es ja von Laiensprecher. Die hätte man doch mit Peter Flechtner oder Tobias Kluckert besetzen können.
Pardon, aber in STRANGER THINGS auf David Harbour wurde gottseidank Flechtner genommen!
Die sarkastische Bemerkung bezog sich wohl eher auf die Kinderrollen.
Netflix hat schon sehr viel Mist gebaut bei den Besetzungen bzw. ist Schuld an den notwendigen Besetzungen aus Kostengründen. Aber es ist auch schon viel gutes dabei heraus gekommen.
Wenn ich Nana Spier richtig verstanden habe, ist es vor allem der Zeitdruck, der bei Netflix das Problem darstellt. Dafür ist das Ergebnis bis auf wenige Ausnahmen bisher aber oft trotzdem sehr gut. Nur der peinliche Synchro-Totalausfall "The Ranch" ist qualitativ nicht mal mehr ausreichend.
Mit Zeitdruck ist glaub ich weniger die eigentliche Zeit im Studio gemeint, als die Produktionsplanung. Denn meistens kriegt man bei einer Netflixserie eine Folge pro Woche und muss die dann in drei bis vier Tagen deutsch kriegen. Das heißt, dass jeder Sprecher für acht Folgen auch acht mal Zeit haben und ins Studio kommen muss, selbst wenn er nur ein paar kleine Takes hat. Und das wirkt sich natürlich eher negativ auf Besetzungen aus, denn man besetzt dann natürlich eher Sprecher, die immer in der Stadt sind und bei denen die Gefahr gering ist, dass sie mal keine Zeit haben. Sowas wie überregionale Kontinuität kann man da von vornherein fast vergessen.