1963: Das indische Tuch: Eduard Wandrey 1964: Der Hexer: Kein Dialog 1965: Neues vom Hexer: ? 1965: Der unheimliche Mönch: Helmut Heyne 1967: Der Mönch mit der Peitsche: ?
Beim "Hexer" hatte er keinen Text, beim "Mönch mit der Peitsche" konnte Stefan seinen Sprecher als Tilo von Berlepsch identifizieren, der im selben Film einen Polizeiarzt spielt.
Das ist natürlich auch wieder war. Eine Anmerkung zur Qualität der Nachsynchronisation: Sobald mir durch Kramps Buch bewusst wurde, dass es sich um denselben Mann handelte, fielen mir natürlich die unterschiedlichen Stimmen auf. Lange dachte ich allerdings, dass Vorwerg im "Mönch mit der Peitsche" selber zu hören sei. Warum? Einmal, weil es sich (anders als bei Wandrey und Heyne) um keine Stimme handelte, die mir aus Synchros vertraut war. Aber auch deswegen, weil beim direkten Dialog mit anderen Figuren (dem Laborassistenten und dem Drahtzieher) für mich kein Bruch zu hören war (und ist). Wirklich sehr gelungen gemacht!
Zitat von berti im Beitrag #11Das ist natürlich auch wieder war. Eine Anmerkung zur Qualität der Nachsynchronisation: Sobald mir durch Kramps Buch bewusst wurde, dass es sich um denselben Mann handelte, fielen mir natürlich die unterschiedlichen Stimmen auf. Lange dachte ich allerdings, dass Vorwerg im "Mönch mit der Peitsche" selber zu hören sei. Warum? Einmal, weil es sich (anders als bei Wandrey und Heyne) um keine Stimme handelte, die mir aus Synchros vertraut war. Aber auch deswegen, weil beim direkten Dialog mit anderen Figuren (dem Laborassistenten und dem Drahtzieher) für mich kein Bruch zu hören war (und ist). Wirklich sehr gelungen gemacht!
Wurde der Laborassistent eigentlich auch synchronisiert?
Zitat von berti im Beitrag #11Das ist natürlich auch wieder war. Eine Anmerkung zur Qualität der Nachsynchronisation: Sobald mir durch Kramps Buch bewusst wurde, dass es sich um denselben Mann handelte, fielen mir natürlich die unterschiedlichen Stimmen auf. Lange dachte ich allerdings, dass Vorwerg im "Mönch mit der Peitsche" selber zu hören sei. Warum? Einmal, weil es sich (anders als bei Wandrey und Heyne) um keine Stimme handelte, die mir aus Synchros vertraut war. Aber auch deswegen, weil beim direkten Dialog mit anderen Figuren (dem Laborassistenten und dem Drahtzieher) für mich kein Bruch zu hören war (und ist). Wirklich sehr gelungen gemacht!
Wurde der Laborassistent eigentlich auch synchronisiert?
Nein, bei ihm ist deutlich zu hören, dass hier originaler Ton von Set vorliegt. Ich brauchte aber auch länger, um zu kapieren, dass Vorwerg synchronisiert wurde, er aber nicht. Wenn man es aber einmal herausgehört hat, dann fällt es einem immer wieder auf. Aber eben nicht unbedingt beim ersten Sehen/Hören.
Das Kuriose ist, dass die einzige nachsynchronisierte Rolle von Peter Elsholtz gesprochen wurde - zweifellos ein guter Bekannter von Vohrer aus dessen Synchronzeit bei der Ultra. Ich hab mich so manches Mal gefragt, ob Vohrer - da er vielleicht schon mit den Arbeiten zum "Hund von Blackwood Castle", der ihm ja auch eher kurzfristig zufiel, beschäftigt war - kurzerhand Elsholtz die (mit ihm ohnehin) komplette Nachsynchro überließ. Auf jeden Fall passt seine kantige Art sehr gut zur eckigen Spielweise des Architekten.