Zum Start einer Reihe von Filmen, über die ich synchrontechnisch nun so gar nichts weiß, beginne ich mit einem französischen Werk, das storymäßig beeindruckt, optisch eher eine Gratwanderung zwischen Kunst und Kitsch ist. Die gute deutsche Bearbeitung trägt viel zur Unterhaltung bei.
Dirk Petrick hab ich zugegeben nicht drauf. Hab bei Köln automatisch an Matt gedacht. Wobei Tobias Diakow ja mittlerweile auch schwer in die Richtung geht.