Die Prinzessin (Prinsessan) Regie: Åke Falck Erstaufführung: 25.08.1967 Kino BRD/10.01.1969 Kino DDR/02.10.1976 DFF 1 Deutsche Bearbeitung: DEFA Studio für Synchronisation, Berlin Dialogbuch: Egon Sartorius Dialogregie: Johanna Simeth
Senja leidet unter einer bösartige Krankheit, die ihr äußerlich blühendes Leben verzehrt und sie immer wieder in die Einsamkeit treibt. Mit Gunnar lernrt sie einen Mann kennen, der sie endlich aus ihrer Einsamkeit holt. Kann sie an ein Glück denken, wenn ihm nur kurze Dauer beschieden sein wird? Darf sie den Mann an sich binden, wenn das tragische Ende abzusehen ist? - Sie wagt die Liebe. Und ein Kind? Kann sie ein Kind haben, wenn die Ärzte warnen? - Sie wagt es. Sie will ein Kind, das ihr Leben fortsetzt. Sie will es, wie der Mann ihre Liebe will. Und es beginnt der große Kampf um das morgige Leben, den sie mit aller Kraft ihrer Liebe führt...
Seija (Grynet Molvig) Jutta Hoffmann Gunnar (Lars Passgård) Thomas Kästner Pirjo (Monica Nielsen) Hildegard Alex Doktor (Birgitta Valberg) Gisela Morgen Chum (Heinz Spira) Jürgen Kluckert Geburtshelfer (Tore Lindwall) Werner Schulz-Wittan Erzähler (?) Manfred Wagner
Ruhig gespieltes Drama. Jutta Hoffmann ist toll. Schade, dass man sie so wenig in Synchros hörte - war eine echte Bereicherung für die Branche.
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Birgitta Valberg = Gisela Morgen Heinz Spira = Jürgen Kluckert (dürfte eine seiner ersten Rollen gewesen sein, wenn nicht sogar die erste) Tore Lindwall = Werner Schulz-Wittan
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #2 Heinz Spira = Jürgen Kluckert (dürfte eine seiner ersten Rollen gewesen sein, wenn nicht sogar die erste)
Oh, natürlich. Jetzt höre ich ihn auch. Die erste Rolle war's nicht. Kurz vorher war er in "Eine Frage der Ehre" (1966) zu hören, wo er einer der Brüder von Nicoletta Machiavelli sprach. Kurioserweise eine Leipziger Synchro, Kluckert kenn ich sonst nur aus Berlin.
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Oh, natürlich. Jetzt höre ich ihn auch. Die erste Rolle war's nicht. Kurz vorher war er in "Eine Frage der Ehre" (1966) zu hören, wo er einer der Brüder von Nicoletta Machiavelli sprach. Kurioserweise eine Leipziger Synchro, Kluckert kenn ich sonst nur aus Berlin.