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Karl Lauterbach ist so jemand wo mir partout keine ideale Synchronstimme einfällt. Gibt schon ein paar die stimmlich einen Teil seines Charakters widerspiegeln können, aber andere Facetten wiederum nicht so gut wiedergeben können. Michael Pan oder Gerald Schaale würden Lauterbach für mich schon fast zu kautzig machen, auch wenn es vom Gesicht her gut kommen würde.
Bei Lauterbach fällt mir eigentlich auch keiner ein, der hat so eine unverkennbare Sprechweise, das kann man eigentlich nicht in der Synchro nachvollziehen (maximal mit Christoph Waltz, aber dann halt verfälschend).
Mir fiel gerade Konrad Wagner ein, bei dem ich immer leichte Spuren seiner rhein. Herkunft raushörte. Aber der ist a.) 61 Jahre älter als Lauterbach, b.) würde er typmäßig auch nicht passen, selbst wenn er alt genug wäre ... und dass er bereits tot ist, ist ja auch nicht unerheblich (Wobei das bei einer so fiktiven Sache außer Acht gelassen werden könnte)
Also die "Heute-Show" hat vor einiger Zeit mal den Gag gemacht und Bouffier aus John Wayne sprechen lassen. Da muss dann doch eigentlich Marquis ran oder doch eher Lukschy/Engelmann?
Zitat von Ludo im Beitrag #125 Also die "Heute-Show" hat vor einiger Zeit mal den Gag gemacht und Bouffier aus John Wayne sprechen lassen. Da muss dann doch eigentlich Marquis ran oder doch eher Lukschy/Engelmann?
Auf John Wayne bevorzuge ich Heinz Engelmann, für Bouffier wäre Marquis aber die bessere Wahl gewesen.
Zitat von Ludo im Beitrag #123Mir fiel gerade Konrad Wagner ein, bei dem ich immer leichte Spuren seiner rhein. Herkunft raushörte.
Da muss ich jetzt mal off-toppic fragen, woran Du das fest machst? Gerade Wagner war einer, der eine besonders reine Aussprache hatte. Schürenberg ja, bei dem brach die Heimat ab und an durch; Ackermann, Borchert, Welbat - sie alle stolperten mal über Worte wie "wenije" oder dergleichen. Wagner? Nee, da hört man nun wirklich nix.
Zitat von Ludo im Beitrag #123Mir fiel gerade Konrad Wagner ein, bei dem ich immer leichte Spuren seiner rhein. Herkunft raushörte.
Da muss ich jetzt mal off-toppic fragen, woran Du das fest machst? Gerade Wagner war einer, der eine besonders reine Aussprache hatte. Schürenberg ja, bei dem brach die Heimat ab und an durch; Ackermann, Borchert, Welbat - sie alle stolperten mal über Worte wie "wenije" oder dergleichen. Wagner? Nee, da hört man nun wirklich nix.
Da muss man sich nur die Hörprobe in der Synchronkartei anhören. Dort klingt die rheinische Herkunft schon recht deutlich durch.
Aber um nochmal aufs Thema zurückzukommen, ich glaube Wagner wäre eher was für seinen Namensvetter Adenauer gewesen, selbst wenn er (Wagner) auch mal locker 26 Jahre jünger war.
Viktor Neumann, Norman Matt und Charles Rettinghaus kommen doch auch aus dem Rheinland (gut Rettinghaus jetzt eher weniger, aber sei's mal dahingestellt). Bei ihnen höre ich zwar keinen Dialekt mehr raus aber vielleicht können die das ja noch irgendwie? Wären die was für den Herrn Lauterbach? Oder sollte man ganz kreativ den Heiner besetzten?😁 Der kommt ja auch aus Köln...
Zitat von Ludo im Beitrag #132Aber um nochmal aufs Thema zurückzukommen, ich glaube Wagner wäre eher was für seinen Namensvetter Adenauer gewesen, selbst wenn er (Wagner) auch mal locker 26 Jahre jünger war.
Hätte er für diesen hageren Mann nicht viel zu volltönend und "satt" geklungen?
Zitat von Ludo im Beitrag #123Mir fiel gerade Konrad Wagner ein, bei dem ich immer leichte Spuren seiner rhein. Herkunft raushörte.
Da muss ich jetzt mal off-toppic fragen, woran Du das fest machst? Gerade Wagner war einer, der eine besonders reine Aussprache hatte. Schürenberg ja, bei dem brach die Heimat ab und an durch; Ackermann, Borchert, Welbat - sie alle stolperten mal über Worte wie "wenije" oder dergleichen. Wagner? Nee, da hört man nun wirklich nix.
Da muss man sich nur die Hörprobe in der Synchronkartei anhören. Dort klingt die rheinische Herkunft schon recht deutlich durch.
Diese Probe habe ich mir mehrere Male angehört, ohne etwas zu bemerken. Selbst die Aussprache der "Heuchelei" erschien mir nicht von einem Dialekt behaftet.