LIEBE DURCH DIE HINTERTÜR Nackedi nackedu nackedei, D/A 1969
Dt. EA: 24.10.1969 (FSK: 17.10.1969) Erst-Verleih: Constantin Film Deutsche Bearbeitung: Aventin Film Studio (?), München Dialogregie: Franz Antel (?) Deutsches Buch: Kurt Nachmann (?)
Inge Thal TERRY TORDAY Rosemarie Kirstein Monique ANDREA RAU Christina Hoeltel Babs USCHI MOOD Kerstin de Ahna Lynn HEIDY BOHLEN ? Coco HANSI LINDNER ? Peter Amrain IVAN NESBITT Fritz Wepper Korbinian Ofenbröck PAUL LÖWINGER dto. Norbert Pomassel HERBERT HISEL dto. Agnes Fux ELFIE PERTRAMER dto. Cajetan Fingerlos RALF WOLTER dto. Sixtus Vogel FRITZ MULIAR dto. Frederic Joerges JACQUES HERLIN Wolf Rahtjen Wolfram Kent RUDOLF SCHÜNDLER Bruno W. Pantel Vitus Fux FRANZ MUXENEDER dto. Bartl Lechner ERNST WALDBRUNN dto. Josefa Vogel LIESL LÖWINGER dto. Wally SISSY LÖWINGER dto. Traudl Monk INGRID BACK ? Thomas Monk THOMAS HÖRBIGER dto. (?) Hasso von Walthersheim ERICH PADALEWSI Horst Sachtleben Notar Hintermoser KARL KRITTL Kurt Zips Wallys Mann WALTER SCHEUER Norbert Gastell Timmons ROBERT NAEGELE Berno von Cramm Oberkellner POLDI WARASCHITZ ?
Nächster Teil meiner "Franz Antel"-Festwochen. Ich war bisher mit dem Werk dieser österreichischen Legende kaum vertraut...
Rudolf Schündler spricht sich hier erstaunlicherweise mal nicht selbst, wobei die Quote von O-Ton/Selbstsynchros bei Antel vergleichsweise hoch ist, was wohl damit zu tun hat, dass da immer diverse bekannte Volksschauspieler dabei sind.
Samples anbei. Wird schwierig werden, weil fast alle mit Dialektfärbung sprechen (und nicht nur süddeutsche), aber vielleicht kann man die Stimme von Rudolf Schündler klären, die kommt mir schon bekannt vor.
Dateianlage:
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Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #6Wer kommt denn auf die Idee, Schündler mit Bruno W. Pantel zu besetzen? Von Cramm und Zips sind richtig, Nesbitt hat was von Fritz Wepper.
Aaahh... Pantel, na klar! Danke! Schündler mit fremder Stimme ist schon sehr seltsam, der hat sich ja sonst eigentlich immer selbst gesprochen.
Brunnemann hat's auch mal fertig gebracht (und dann noch nicht mal mit Knut Hartwig, der gepasst hätte, sondern Bum Krüger, der damals in Berlin nur noch seltener Gast war).
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Ich war bisher mit dem Werk dieser österreichischen Legende kaum vertraut...
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