Schrei in der Stille (The Reflecting Skin) Regie: Philip Ridley Erstaufführung: 06.06.1991 (Atlas) Deutsche Bearbeitung: Splendid? Dialogbuch: ? Dialogregie: ?
Cameron Dove (Viggo Mortensen) Matthias Haase Dolphin Blue (Lindsay Duncan) Regine Albrecht Seth Dove (Jeremy Cooper) Daniel Brühl? Ruth Dove (Sheila Moore) ? Luke Dove (Duncan Fraser) Claus Wilcke Joshua (David Longworth) ? Sheriff Ticker (Robert Koons) Wolfgang Grönebaum Deputy (David Bloom) Jochen Kolenda Kim (Evan Hall) ? [Kind] Eben (Codie Lucas Wilbee) ? [Kind] Cassie (Sherry Bie) ? Cadillac Driver (Jason Wolff) ?
Sehr ungewöhnliches, teils bizarres Werk, das auch hätte gut von David Lynch sein können. Erinnert teilweise echt an TWIN PEAKS.
Bei Regine Albrecht bin ich mir relativ sicher, aber eine entgültige Bestätigung wäre sicher nicht verkehrt. Und das Sample von Sherry Bie will man sich nicht mehrfach anhören. :D SÜNDE!!!
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Vermutlich. Aber da fällt mir eh der Überblick: war es in Köln damals üblich Kindersprecher aus Berlin zu importieren? In dieser einen "Rotkäppchen"-Variante aus Ungarn soll ja auch Katja Primel mitgesprochen haben. Ansonsten erinnert mich der Sprecher eher an David Turba als an Ünal.
Der wäre natürlich eine naheliegende Vermutung. Hatte ich auch mal kurz überlegt, aber ich kenne ihn leider nur stimmlich reifer.
Zitat von Silenzio im Beitrag #5[...] war es in Köln damals üblich Kindersprecher aus Berlin zu importieren?
Tja, wenn ich das wüsste. Bei entsprechender Größe der Rolle wäre das sicher nicht abwegig, nur gibt mir die Synchronkartei hier leider keine Rückendeckung (bis auf Konrad Bösherz für einen Film von logoSynchron). In einer Folge von Extreme Dinosaurs war auch mal Robert Stadlober zu hören, aber das war dann schon Ende der Neunziger.
Zitat von Zwiebelring im Beitrag #7 Tja, wenn ich das wüsste. Bei entsprechender Größe der Rolle wäre das sicher nicht abwegig, nur gibt mir die Synchronkartei hier leider keine Rückendeckung (bis auf Konrad Bösherz für einen Film von logoSynchron).
Dann geb ich dir Rückendeckung. Neben Bösherz wäre da noch bei logoSynchron Karim Ezzat in "Mein Name ist Victor". Außerdem war Robin Kahnmeyer 1996 bei Splendid in "Mike Mendez' Killers" dabei, wenngleich der damals schon 21 war. Daher scheint es seinerzeit durchaus üblich gewesen zu sein, für größere Kinderrollen Berliner Sprecherkinder zu holen.
Die Stimme von Jeremy Cooper habe ich jedenfalls noch für Michael Stephenson in "Troll 2" gehört - der Film ist ebenfalls von 1990. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass sie für diesen Trash-Hammer ein Synchronkind aus Berlin geholt haben, wird es eins aus dem Kölner Raum sein. Daniel Brühl käme da zeitlich und alterstechnisch gut hin.