Der Mann war auf jeden Fall ein Unikum in der Welt des Films. Anfangs hoffnungsvoller Jungschauspieler, dann Fassbinderschüler und Autorenfilmer, in den USA dann in den Sumpf der B-Movies abgesackt und in späteren Jahren durch so unfassbare Werke (Film will ich das garnicht nennen) wie 'Daniel, der Zauberer' zu erneuter Berühmtheit gelangt. Seine Synchronarbeit ist nur ein kleiner Bestandteil seines kuriosen Schaffens. Bewusst kenne ich ihn nur auf Burt Ward in 'Batman hält die Welt in Atem', aber zumindest hier hat er mir immer gefallen. Wenn er seine Filmkarriere nicht weiter verfolgt hätte, wäre aus ihm vielleicht eine Synchronikone geworden.