Eine Superpolizistin in New York (La poliziotta a New York) Regie: Michele Massimo Tarantini Erstaufführung: 18.12.1981 (Verleih: Alemannia) Deutsche Bearbeitung: Deutsche Synchron Filmgesellschaft mbH Dialogbuch: Franz-Otto Krüger (?) Dialogregie: Franz-Otto Krüger (?)
Die hübsche Polizistin Gianna und ihr Partner Alvaro werden in New York in den Mafiaclan von Big John eingeschleust. Gianna gleicht der Freundin vom Mafiaboss wie eine Zwillingsschwester, der alles andere als intelligente Alvaro wird verkleidet, damit man ihn für den Hauptleibwächter hält. Um an wichtige Beweise und Geheiminformationen zu gelangen, setzt Gianna mehrmals ihre erstaunliche Schlagkraft sowie ihren atemberaubenden Busen ein...
Gianna Amicucci / Pupa (Edwige Fenech) Cornelia Meinhardt Alvaro / Joe (Alvaro Vitali) Gerd Duwner Maccarone (Renzo Montagnani) Wolfgang Hess Big John (Aldo Maccione) Edgar Ott Der Türke (Giacomo Rizzo) Wolfgang Draeger Pupa's Dienerin (Edith Peters) ? Lehrer (Enzo Andronico) Franz-Otto Krüger Gianna's Vater (Galliano Sbarra) Gerd Holtenau Nero (Fidel Bauna) Michael Nowka Kommissar (Jacques Stany) Helmut Gauß Mafioso (Paolo Merosi) Knut Reschke Fliehender Ganove (Dominic Raacke) Michael Nowka Polizeichef (Geoffrey Copleston) Toni Herbert
Nervige Italo-Komödie, dessen einzige Daseinsberechtigung die wie immer bezaubernde Edwige Fenech ist. Die Synchro passt sich der ohnehin schrägen Komödie weitesgehend an und wirkt nicht zu verblödelt. Jemand wie Michael Richter oder gar noch Brunnemann selbst (wie es m.E. falsch in der Synchronkartei steht) schließe ich kategorisch aus.