Mandy, USA / Belgien 2018 Kinostart: 01.11.2018 Heim-VÖ: 29.11.2018
Ein Film von Panos Cosmatos. Scheint nach bisherigen Kritikermeinungen, mal wieder ein vielversprechender Nic Cage Film zu sein...
Nicolas Cage Red Miller Martin Keßler / Martin Keßler Andrea Riseborough Mandy Bloom Lydia Morgenstern / Lydia Morgenstern / Anna Grisebach / Luise Helm Linus Roache Jeremiah Sand Jaron Löwenberg / Jaron Löwenberg / Benjamin Völz / David Nathan Richard Brake Der Chemiker Alexander Hauff / Alexander Hauff / Marco Kröger Bill Duke Caruthers Ronald Nitschke / Ronald Nitschke / Wolf Frass Ned Dennehy Bruder Swan Dirk Bublies / Tobias Lelle Olwen Fouéré Mutter Marlene Monica Bielenstein / Daniela Strietzel Line Pillet Schwester Lucy Isabella Vinet
Weitere Rollen: Emilia Raschewski, Marko Bräutigam, Edwin Gellner
Dialogbuch: Ina Kämpfe / Ronald Nitschke Dialogregie: Ina Kämpfe / Ronald Nitschke Synchronfirma: Think Global Media, Berlin (September 2018)
In Zusammenarbeit mit Drop Out, wird Koch Media den Film nun doch noch regulär fürs Kino herausbringen: und zwar am 01. November. Dies wird jedoch keine Auswirkungen auf die Heim-VÖ haben (drei Wochen später).
Finde auch, dass das ganz ordentlich klingt. Von Fan-Dub jedenfalls weit entfernt. Allerdings höre ich solche "Psycho-Cage"-Rollen doch lieber im Original. Keßler haut da immer ordentlich raus, aber die Extra-Portion Wahnsinn fehlt mir meistens.
Fan-Dub muss ja auch nicht gleich zwingend was Schlechtes sein. Löwenberg hätte ich mit der Charge nie erkannt. Jetzt höre ich ihn natürlich auch deutlich raus. Fand ich aber beim ersten Hören (zugegeben) gewöhnungsbedürftig. Gefällt mir mittlerweile aber. Dann kann er am Ende doch noch seinen "Joker" von der Kette lassen.
Synchrontafeln zum Schluss gab es keine. Die Cheddar Goblin-Werbung wurde nicht mit synchronisiert. In den Untertiteln hat man dies mit "Käsetroll" übersetzt. Käse-Kobold hingegen, hätte ich schöner gefunden, aber nur so am Rande.
Löwenberg wirkte ziemlich strange, hat aber die Rolle sehr gut ausgefüllt, auch wenn ich dennoch gerne Völz hier gehört hätte. Keßler war ebenso klasse aufgedreht, nur hatte er in dem Film nicht gerade viel zu sagen.