Deutsche Fassung: Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: Horst Müller Dialogregie: Horst Müller
Bob Armstrong Michael Pan Patty Maria Hönig Bob Barnard Jaron Löwenberg Pastor Mike Thomas Schmuckert Angie Juana-Maria von Jascheroff Dixie Daniela Reidies Christian Jeremias Koschorz Nonnie Victoria Frenz Coralle Heide Domanowski
weitere Sprecher: Dirk Petrick, Dirk Müller, Bianca Warnek
Deutsche Fassung: Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: Horst Müller Dialogregie: Horst Müller
Bob Armstrong Michael Pan Patty Maria Hönig Bob Barnard Jaron Löwenberg Pastor Mike Thomas Schmuckert Angie Juana-Maria von Jascheroff Dixie Daniela Reidies Christian Jeremias Koschorz Nonnie Victoria Frenz Coralle Heide Domanowski Gayle Marion Musiol Donald Choi Dirk Petrick
weitere Sprecher: Christian Zeiger, Friederike Walke, Christin Marquitan, Philipp Lind, Paul-Lino Krenz, Franziska Endres, Dirk Müller, Oscar Räuker, Sascha Krüger
Deutsche Fassung: Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: Horst Müller Dialogregie: Horst Müller
Bob Armstrong Michael Pan Patty Maria Hönig Bob Barnard Jaron Löwenberg Angie Juana-Maria von Jascheroff Dixie Daniela Reidies Nonnie Victoria Frenz Coralle Heide Domanowski Regina Christin Marquitan
weitere Sprecher: Friederike Walke, Jeremias Koschorz, Christian Zeiger, Lisa Mitsching, Bernd Vollbrecht, Oscar Räuker, Dirk Petrick, Bianca Warnek
Deutsche Fassung: Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: Horst Müller Dialogregie: Horst Müller
Bob Armstrong Michael Pan Patty Maria Hönig Regina Christin Marquitan Bob Barnard Jaron Löwenberg Coralle Heide Domanowski Brick Christian Zeiger Roxy Marieke Oeffinger Magnolia Lisa Mitsching
weitere Sprecher: Victoria Frenz, Jeremias Koschorz, Dirk Petrick, Patrick Cieslik
Deutsche Fassung: Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: Horst Müller Dialogregie: Horst Müller
Bob Armstrong Michael Pan Patty Maria Hönig Coralle Heide Domanowski Nonnie Victoria Frenz Bob Barnard Jaron Löwenberg Brick Christian Zeiger Roxy Marieke Oeffinger Stella-Rose Arianne Borbach Christian Jeremias Koschorz Magnolia Lisa Mitsching
Also Heide Domanowski klingt schrecklich unpassend. Macht die Schauspielerin gleich Mal 20 Jahre älter als sie wirklich ist. Außerdem wurden einige Laute nicht nachsynchronisiert weshalb die viel höhere jüngere Originalstimme durchkommt. Warum Netflix bzw. Berliner Synchron?
Zitat von Phönix im Beitrag #19Vielleicht, weil Mädchen falsche Vorstellungen von ihrer Rolle als Frau in der Welt erhalten? Schmierige Chauvinisten sich in ihrem ewiggestrigen Weltbild bestätigt fühlen? Frauen auch Menschen sind, und als solche nicht als pure Objekte reduziert werden sollten? Man kann nicht jeden Scheiß mit Fiktion rechtfertigen. (Das hat natürlich alles herzlich wenig mit dieser Serie zu tun.)
Mal abgesehen davon, dass sich nie jemand sorgen gemacht hat, was kleine Jungen für ein "Weltbild" haben könnten, wenn sie im Kino all die muskulösen Waschbrettbäuche und perfekten Männerkörper sehen, ist es nicht die Aufgabe der Kunst, Mädchen ihre "wahre Rolle" (was immer das sein mag) in der Welt zu erklären oder das Weltbild von Chauvinisten zurechtzubiegen. Was das "Reduzieren" von Frauen auf "pure" (!!!) Objekte angeht, ist der Vorwurf besonders sinnfrei. Die Reduzierung auf ein Objekt ist etwas Unweigerliches in der Kunst, denn da werden die dargestellten Personen und Dinge zu "Kunstobejekten".
Es war ja immer schon der Vorwurf gegenüber der Pornografie gewesen, dass hier eine "Reduzierung" auf den Geschlechtsakt stattfindet. Dieses Argument ist und bleibt aber vollkommen ungeeignet, um daraus "Forderungen" oder moralische Einordnungen abzuleiten. Demnach müsste jedes Werbeplakat verboten werden, werden die dort gezeigten Menschen doch darin stets auf ein Werbeobjekt "reduziert".
Die ganze Diskussion zeugt von einem fehlenden Kunstverständnis. Waren es früher christlich-konservative Bibelanhänger, die an die Kunst absurde Moralvorstellungen stellten, sind es nun selbst ernannte Progressive, die erstaunlicherweise gar nicht merken, dass in eine geradezu rückständig prüde Moralvorstellung verfallen, die alles ist, aber garantiert nicht progressiv. Dabei wird dann auch stur ignoriert, dass in Ländern, in denen Frauen besonders unterdrückt werden, diese Frauen nicht gerade im Bikini herumlaufen, weshalb ja die Befreiung der Frau stets auch eine Befreiung von Zwängen und Moral-Vorstellungen war.
Die aktuell um sich greifende Political-Correctness-Religion verfällt daher auch in einer Art Paranoia, bei der die Glaubensangehörigen zwar auf der einen Seite Aufgeklärtheit predigen, sich aber in Wahrheit nach einer rückständigen Zeit sehnen, in der die Frau noch züchtig verhüllt war, und in denen dargestellte Frauen Vorbild-Charakter haben mussten, weil die Frauen sonst durch falsche Vorbilder auf falsche Gedanken kommen.
Zitat von Serienfan im Beitrag #37Mal abgesehen davon, dass sich nie jemand sorgen gemacht hat, was kleine Jungen für ein "Weltbild" haben könnten, wenn sie im Kino all die muskulösen Waschbrettbäuche und perfekten Männerkörper sehen, ist es nicht die Aufgabe der Kunst, Mädchen ihre "wahre Rolle" (was immer das sein mag) in der Welt zu erklären oder das Weltbild von Chauvinisten zurechtzubiegen. Was das "Reduzieren" von Frauen auf "pure" (!!!) Objekte angeht, ist der Vorwurf besonders sinnfrei. Die Reduzierung auf ein Objekt ist etwas Unweigerliches in der Kunst, denn da werden die dargestellten Personen und Dinge zu "Kunstobejekten".
Es war ja immer schon der Vorwurf gegenüber der Pornografie gewesen, dass hier eine "Reduzierung" auf den Geschlechtsakt stattfindet. Dieses Argument ist und bleibt aber vollkommen ungeeignet, um daraus "Forderungen" oder moralische Einordnungen abzuleiten. Demnach müsste jedes Werbeplakat verboten werden, werden die dort gezeigten Menschen doch darin stets auf ein Werbeobjekt "reduziert".
Die ganze Diskussion zeugt von einem fehlenden Kunstverständnis. Waren es früher christlich-konservative Bibelanhänger, die an die Kunst absurde Moralvorstellungen stellten, sind es nun selbst ernannte Progressive, die erstaunlicherweise gar nicht merken, dass in eine geradezu rückständig prüde Moralvorstellung verfallen, die alles ist, aber garantiert nicht progressiv. Dabei wird dann auch stur ignoriert, dass in Ländern, in denen Frauen besonders unterdrückt werden, diese Frauen nicht gerade im Bikini herumlaufen, weshalb ja die Befreiung der Frau stets auch eine Befreiung von Zwängen und Moral-Vorstellungen war.
Die aktuell um sich greifende Political-Correctness-Religion verfällt daher auch in einer Art Paranoia, bei der die Glaubensangehörigen zwar auf der einen Seite Aufgeklärtheit predigen, sich aber in Wahrheit nach einer rückständigen Zeit sehnen, in der die Frau noch züchtig verhüllt war, und in denen dargestellte Frauen Vorbild-Charakter haben mussten, weil die Frauen sonst durch falsche Vorbilder auf falsche Gedanken kommen.
Schönes Ding wie du völlig den Rahmen ignorierst, in dem ich das gesagt habe. Aber hey, wer braucht schon so was wie Kontext? Wenn der Regisseur oder Autor eine Frau nur hinter dem Herd zeigt (mal als Beispiel) um irgendetwas auszudrücken (zum Beispiel - keine Ahnung! - Einsamkeit, oder so), dann hab ich damit überhaupt kein Problem. Aber es muss halt ein Grund da sein, und seinen Sinn haben. „Fiktion darf alles“ ist für mich einfach eine beschissener Grund. Denn das ist Machen um des Machens Willen und bei sowas kommt einfach Scheiße raus.
Allgemein wirken manche Sprecherbesetzungen irgendwie komisch. Wieso gerade Heide Domanowski als Coralle. Ich glaube ja nicht das es am Studio oder an Netflix zwingend lag. Den Dascha Lehmann war schon des öfteren bei Netflix Produktionen zu hören, zum Beispiel Glow. Also sehr mysteriös...
Zitat von websconan im Beitrag #41Allgemein wirken manche Sprecherbesetzungen irgendwie komisch. Wieso gerade Heide Domanowski als Coralle. Ich glaube ja nicht das es am Studio oder an Netflix zwingend lag. Den Dascha Lehmann war schon des öfteren bei Netflix Produktionen zu hören, zum Beispiel Glow. Also sehr mysteriös...
...oder auch auf "ihrer" Linda Cardellini in "Bloodline". In der zweiten Staffel der Netflix-Serie "Wet Hot American Summer" sprach Dascha Lehmann auch Alyssa Milano.
Zitat von websconan im Beitrag #41Allgemein wirken manche Sprecherbesetzungen irgendwie komisch. Wieso gerade Heide Domanowski als Coralle. Ich glaube ja nicht das es am Studio oder an Netflix zwingend lag. Den Dascha Lehmann war schon des öfteren bei Netflix Produktionen zu hören, zum Beispiel Glow. Also sehr mysteriös...
...oder auch auf "ihrer" Linda Cardellini in "Bloodline". In der zweiten Staffel der Netflix-Serie "Wet Hot American Summer" sprach Dascha Lehmann auch Alyssa Milano.
Vielleicht sollte man die Serie noch verrückter bzw. Skurriler rüberkommen lassen, als dies eh schon ist durch seltsame Besetzungen?
Ich habe jetzt die erste Folge gesehen und finde die Serie bisher überdreht unterhaltsam. Die Synchro ist ganz in Ordnung und selbst Heide Domanowski fand ich sehr passend. Einzig Maria Hönig gefällt mir hier gar nicht. Nicht, weil ich Julia Kaufmann besser finde, aber ihr fehlt jegliche Ironie in der Stimme. Sie spielt es sehr gewollt und monoton. Vielleicht wird sie im Laufe der Serie ja noch lockerer.