Blei ist sein Lohn (Ocaso de un pistolero) Regie: Rafael Romero Marchent Erstaufführung: 24.5.1968 Kino (Verleih: Ceres) Deutsche Bearbeitung: Ambassador Synchron, Bendestorf Dialogbuch: Herta Piper-Ziethen Dialogregie: Herta Piper-Ziethen
Dan Murphy, ein nach der Heirat reumütig gewordener ehemaliger Pistolero, wird wegen des Preises auf seinem Kopf immer noch verfolgt. Als der Sheriff des Dorfes ihn festnehmen will, tötet er den kleinen Sohn in seinen Armen. Wahnsinning vor Verzweiflung gelingt es Murphy über die Grenze zu fliehen und sich dort mit seiner Frau und einem Kind, das er für seine ausgibt, eine neue Existenz aufzubauen. In Wirklichkeit gehört das Kind aber dem Sheriff, den Murphy mit dieser Entführung bestrafen will. Natürlich hat Sheriff Rogers in allen Weststaaten seine Häscher eingesetzt, um das Kind wiederzubekommen...
Dan Murphy (Craig Hill) Charles Brauer Davy Carter (Piero Lulli) Kurt A. Jung Laura Murphy (Gloria Milland) ? Sheriff Fred (John Bartha) Benno Gellenbeck Mack (Raf Baldassarre) Hartmut Neugebauer John Carter (José Guardiola) Gottfried Kramer Margaret Dixon (Conchita Núñez) ? Sheriff Rodgers (Jesús Puente) Rolf Mamero Alex Dixon (Paco Sanz) ? Pat Davis (Carlos Romero Marchent) Utz Richter Charlies Carter (Hugo Blanco) ? Slim Carter (Lorenzo Robledo) Hartmut Neugebauer Ladenbesitzer (Rufino Ingles) ? Richter (Jesús Guzmán) ? Einer von Carters Leuten (Luis Induni) ? Säufer (Goyo Lebrero) Horst Beck Stadtbewohner (José Villasante) Hartmut Neugebauer
Solide inszenierter Italo Western mit einigen Härten. Trotz Hamburg scheinbar eine recht frühe Arbeit von Hartmut Neugebauer. Seine mehrfache Besetzung in Hamburg ist ja ansonsten äußerst ungewöhnlich.
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Unter dem Titel erschien kein Filmprogramm. Ausgeschlossen wäre das nicht, denn zum Ende der Programmserie "ILL. Filmbühne" 1968 / 1969 haben solche Art Filme einen Platz eingeräumt bekommen. Gruß.hans.