Korea in den 1930er Jahren. Die schöne, aber unnahbare Lady Hideko lebt mit ihrem dominanten Onkel Kouzuki und ihrem ererbten Vermögen in einem abgelegenen Anwesen, dessen Herzstück eine hingebungsvoll gepflegte und bewachte Bibliothek ist. Eines Tages kommt ein neues Dienstmädchen, die junge und naive Sookee, ins Haus von Lady Hideko. Doch das Mädchen hat ein Geheimnis: Sookee ist eine Taschendiebin und Betrügerin, engagiert, um Hideko dem gerissenen Grafen Fujiwara in die Hände zu spielen, der sie nach der Hochzeit um ihr Vermögen bringen will. Doch zwischen den beiden jungen Frauen entwickelt sich etwas Unerwartetes: ein ganz eigenes Begehren, eine ungeahnte Zuneigung, die die Karten der Macht neu verteilt. Nach Sarah Waters‘ Bestseller "Solange du lügst" inszeniert Kult-Regisseur Park Chan-wook einen intensiven und unvorhersehbaren Thriller über die Macht, die im Spiel der Maskerade und Täuschung liegt. „Die Taschendiebin“ ist eine einzigartige visuelle Erfahrung voll befreiender erotischer Spannung. (Text: Koch Media)
Figur Schauspieler Sprecher Fräulein Izumi Hideko Kim Min-hee Maria Hönig Sook-hee Kim Tae-ri Daniela Molina Count Fujiwara Ha Jung-Woo Peter Flechtner Onkel Kouzuki Cho Jin-woong Jürgen Kluckert Aunt Moon So-ri Eva Thärichen Sasaki Kim Hae-sook Viola Sauer Dienstmädchen Kim Si-eun Christina Wöllner Hideko (Jung) Jo Eun-Hyung
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Dialogbuch: Daniel Johannes Dialogregie: Daniel Johannes
Deutscher Trailer:
Dateianlage:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Hideko (Jung).mp3
Grandioser Film, hat mich damals im Kino sehr begeistert. Die Synchronfassung habe ich als mittelmäßig abgespeichert, weiß nur leider nicht mehr, was genau mich daran gestört hatte. Glaube, die wirkte etwas "drüber". War Cho Jin-woong tatsächlich Kluckert? Habe da irgendwie Kaspar Eichel in Erinnerung. Aber wie gesagt, offenbar weiß ich von der Synchro nicht mehr besonders viel.
Zitat von dlh im Beitrag #2War Cho Jin-woong tatsächlich Kluckert?
Ja, Cho Jin-woong wurde von Jürgen Kluckert gesprochen. Trotz des Altersunterschied von 35 Jahren, passte er noch ganz gut. Mir gefiel die Synchro eigentlich. Daniela Molina und Maria Hönig haben wunderbar auf die Hauptfiguren gepasst und konnten auch bei den Schweren Szenen überzeugen. Kluckert habe ich, in dieser Art auch noch nie auf so einer "heftigen" Rolle gehört.