"Die Familie Kim ist ganz unten angekommen: Vater, Mutter, Sohn und Tochter hausen in einem grünlich-schummrigen Keller, kriechen für kostenloses W-LAN in jeden Winkel und sind sich für keinen Aushilfsjob zu schade. Erst als der Jüngste eine Anstellung als Nachhilfelehrer in der todschicken Villa der Familie Park antritt, steigen die Kims ein ins Karussell der Klassenkämpfe. Mit findigen Tricksereien, bemerkenswertem Talent und großem Mannschaftsgeist gelingt es ihnen, die bisherigen Bediensteten der Familie Park nach und nach loszuwerden. Bald schon sind die Kims unverzichtbar für ihre neuen Herrschaften. Doch dann löst ein unerwarteter Zwischenfall eine Ereigniskette aus, die so unvorhersehbar wie unfassbar ist." (Pressetext: Koch Films)
Darsteller Rolle Sprecher Trailer Woo-shik Choi Kim Ki-woo Max Felder Max Felder So-dam Park Kim Ki-jung Maria Hönig Maria Hönig Kang-ho Song Kim Ki-taek Stefan Gossler Stefan Gossler Hye-jin Jang Kim Chung-sook Marina Krogull Marina Krogull Sun-kyun Lee Park Dong-ik Alexander Doering Alexander Doering Yeo-jeong Cho Park Yeon-kyo Manja Doering Manja Doering Ji-so Jung Park Da-hye Jodie Blank Hyun-jun Jeong Park Da-song Oskar Ehrhorn Jung-eun Lee Gook Moon-gwang Sabine Falkenberg Myoung-hoon Park Oh Geun-se Marcus Off Seo-joon Park Min-hyuk Karim El Kammouchi Karim El Kammouchi Yi-seo Jung Pizzeria Managerin Melinda Rachfahl Keun-rok Park Chauffeur Yoon Peter Lontzek Dong-yong Lee Betrunkener Fabian Kluckert Eun-hee Lee Immobilienmaklerin Juliane Kindler Si-hoon Lee Polizist Jeremias Koschorz Gwan-jae Go Arzt Wolfgang Ziffer Bok-hyun Seo JTBC Reporter Martin Schubach
In weiteren Rollen: Ulrike Röseberg, Bettina Kenney, Patrick Giese, Susanne Szell, Rüdiger Kluck, Martin Schubach, Nora Moltzen, Stefan Bergel, Mario Klischies
Synchronfirma: Cinephon Filmproduktions GmbH, Berlin Dialogbuch: Stefan Kaiser Dialogregie: Wolfgang Ziffer Übersetzung: Yun-chie Roh Redaktion: Judith Hetges, Michael Hochhaus Aufnahmeleitung: Kay Schumacher Schnitt: Birgit Schmitz, Inge Funk, Angelika Ziffer Mischung: Detlef Halaski
Trailer 1 - DE: Choi Woo-shik - Kim Ki-woo - Max Felder Jang Hye-jin - Kim Chung-sook - Marina Krogull Song Kang-ho - Kim Ki-taek - Stefan Gossler Park Seo-joon - Min-hyuk - Karim El Kammouchi Park So-dam - Kim Ki-jung - Maria Hönig Cho Yeo-jeong - Park Yeon-kyo - Manja Doering Lee Sun-kyun - Park Dong-ik - Alexander Doering
Trailer 2 - DE: Park Seo-joon - Min-hyuk - Karim El Kammouchi Choi Woo-shik - Kim Ki-woo - Max Felder Cho Yeo-jeong - Park Yeon-kyo - Manja Doering Song Kang-ho - Kim Ki-taek - Stefan Gossler
TV Spot 1 - DE: Lee Sun-kyun - Park Dong-ik - Alexander Doering
Zusätzlich kann ich noch Marina Krogull bestätigen sowie Marcus Off für Moon-Gwangs Ehemann (Darsteller finde ich gerade nicht). Ein toller Film und eine wirklich gelungene Synchronfassung. Großes Lob an die Sprecher/innen der Familie Kim sowie die Synchronregie von Wolfgang Ziffer. In der Synchro kommen die gesellschaftlichen Unterschiede der beiden Familien durch das Spiel richtig gut rüber. In der Interaktion innerhalb der Familie klingen besonders Krogull und Gossler richtig schön rotzig und verschliffen, eben ziemlich "einfach", während sie in der Gegenwart der Familie Park feinstes Synchrondeutsch produzieren.
Kammouchi ist es auch im finalen Film geworden. Gossler fand ich so stereotypisch besetzt, aber er hat es im Film bewiesen, wieso er passt. Betrunken schauspielen kann er gut. Methodsynchronisieren? ;P Alle waren super, v.a. Manja Doering hat die Rolle phenomenal gespielt. Hab nicht auf die Tafeln warten können, sorry.
Ausgesprochen exzellenter Film. Mehr will ich auch nicht sagen. Man soll unbefleckt den Film sehen. Die Goldene Palme ist verdient.
Edit: Habe den Namen von Offs Rolle. Kopier ich einfach mal von enWP (kA ob die Namensschreibweise dort korrekt ist): Park Myung-hoon, Rolle: Geun-sae
Edit2: Mir fällt gerade auf, dass die Doerings im Film ein Paar spielen.
Nachdem der Film bei den Oscars so abgeräumt hat, war auch mein Kino bereit "Parasite" zu zeigen. Sowohl der Film als auch die Synchro waren einsame Spitze. Gerade Maria Hönig zeigt nach ihrem tollen Spiel in "Die Taschendiebin" nochmal was sie drauf hat. Aber auch Gossler und Manja Doering waren richtig gut. Es ist fast so als hätte man geahnt, dass der Film so ein Erfolg wird und ihn extra mit so einer guten Synchro beglückt hat.
Angefügte Bilder:
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