BRD-Kino: 20.12. 1963 Riva Synchron, München Dialog und Regie: Konrad P. Rohnstein
Schwert im Schatten
DDR-Fernsehen: 29.3. 1986 Fernsehen der DDR Studio für Synchronisation, Berlin Dialog: Erik Veldre Regie: Marianne Leo
Ottavia Tamara Lees ? Lilo Grahn Lavinia Gaby Farinon Ingrid Capelle Margit Manz Mellina Livio Lorenzon Herbert Weicker Klaus Glowalla Braccio Germano Longo Claus Biederstaedt Peter Reinhardt Fabrizio Mario Valdemarin Gig Malzacher Detlef Gieß Fabio Diego Michelotti ? Dietmar Obst Marta Lydia Johnson ? Brigitte Lindenberg Roger Loris Gizzi Helmo Kindermann Horst Lampe Giogio Gianni Rizzo Werner Uschkurat Gert Kießling Yolanda Pina Cornel Maria Landrock Katharina Tomaschewsky Stotterer Luciano Bonanni ? Michael Narloch Bote ? Alexander Allerson Franz Viehmann Zigeuner Gianni Bhagino ? Roland Hemmo Ignazio Balsamo Norbert Gastell Manfred Richter Hauptmann Gianni Solaro Manfred Andrae Bernd Eichner Altavilla Tullio Altamura Helmo Kindermann Thomas Hailer
Ein paar Jahre zuvor wäre eine solche Herumschwuchtelei (Entschuldigung, das ist nun einmal die korrekte Beschreibung) in einer DDR-Synchro undenkbar gewesen. Ohnehin ein merkwürdiges Verhältnis (oder eigentlich eindeutiges), in dem Roger und Giorgio leben, obwohl der Eine den Anderen „Onkel“ nennt und Gizzi & Rizzo wie Brüder wirken – in der westdeutschen Fassung wurde es nahezu komplett entfernt (nach der Synchro? Wer weiß …) Besonders schräg in diesem Zusammenhang wirkt folgender Dialog: Kießling (extrem näselnd): „Inmitten dieser idyllischen Landschaft sich an herrlichen Weinen zu berauschen und von frivolen, schönen Frauen verführen zu lassen – das bedeutet, Onkel Roger, das einzig wahre Leben für mich.“ Lampe (ungläubig): „Tatsächlich?“